Autor: Firma ifo Institut für Wirtschaftsforschung

ifo Institut: Einzelhandel mit kleinen Lichtblicken zum Black Friday

Die Nachschubprobleme im Einzelhandel haben etwas nachgelassen. Das geht aus einer Umfrage des ifo Instituts hervor. 71,1 Prozent der Unternehmen kämpften im November mit Lieferengpässen, nach 74,9 Prozent im Oktober. Zudem nahm der Pessimismus unter den Einzelhändlern mit Blick auf die kommenden Monate ab. „Der Black Friday sorgt für etwas Hoffnung bei vielen Händlern in […]

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ifo Geschäftsklimaindex gestiegen

Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich gebessert. Der ifo Geschäftsklimaindex ist im November auf 86,3 Punkte gestiegen, nach 84,5 Punkten[1] im Oktober. Mit den laufenden Geschäften waren die Unternehmen zwar weniger zufrieden, aber der Pessimismus mit Blick auf die kommenden Monate ließ merklich nach. Die Rezession dürfte weniger tief ausfallen als viele erwartet […]

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ifo Institut: Große Existenzsorgen unter Soloselbständigen und Kleinstunternehmen

Das Geschäftsklima für Kleinstunternehmen und Soloselbständige ist erneut deutlich gesunken. Das sind die Ergebnisse des aktuellen Indexes für dieses Segment („Jimdo-ifo- Geschäftsklimaindex“). Er fiel im Oktober auf minus 25,0 Punkte*, nach minus 20,9* im September. „Die konjunkturelle Abkühlung macht den Soloselbständigen und Kleinstunternehmen besonders zu schaffen“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo-Umfragen. „Die Existenzsorgen nehmen […]

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ifo Institut: Entlastungspakete kosten den Staat 135 Milliarden Euro

Die drei Entlastungspakete der Bundesregierung kosten den Haushalt rund 135 Milliarden Euro in den Jahren 2022, 23 und 24. Das sind 3,8 Prozent der Wirtschaftsleistung des Jahres 2021. Das hat das ifo Institut berechnet. „Diese Summe schließt nicht die Gas- und Strompreisbremse mit ein, die auf weitere 90 Milliarden Euro geschätzt wird und die noch […]

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ifo Institut: Hohe Gas- und Ölpreise saugen Milliarden Euro aus dem Land

Die gestiegenen Gas- und Ölpreise saugen aus der deutschen Volkswirtschaft Milliarden Euro heraus. Für das laufende Jahr schätzt das ifo Institut die Realeinkommensverluste auf etwa 64 Milliarden Euro, das sind 1,8 Prozent der Wirtschaftsleistung. Schon im vergangenen Jahr waren es bereits gut 35 Milliarden Euro oder 1,0 Prozent. „Im nächsten Jahr kommen voraussichtlich noch einmal […]

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ifo Institut: EU sollte Einigkeit gegenüber China demonstrieren

Das ifo Institut hat sich für ein Signal der Einigkeit gegenüber China ausgesprochen. Das Ungleichgewicht der Handelsbeziehungen zwischen Deutschland und China ist in den letzten Jahren zugunsten China deutlich gestiegen, das gilt jedoch nicht für die EU-China Handelsbeziehungen, so das Ergebnis einer ifo Studie. „Aus diesem Grund ist es fraglich, ob die China-Reise von Bundeskanzler […]

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ifo Institut: Materialknappheit geht leicht zurück

Die Materialknappheit in der Industrie ist leicht zurückgegangen. 63,8 Prozent der befragten Firmen berichteten im Oktober von Engpässen, nach 65,8 Prozent im September. Das geht aus der aktuellen Umfrage des ifo Instituts hervor. „Der große Auftragsbestand der Industrie kann nicht abgearbeitet werden“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen. „Das wäre für eine Stützung der […]

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ifo Institut: Erwartungen der Autobranche verdüstern sich

Die Geschäftserwartungen für die Autobranche haben sich im Oktober verdüstert. Das geht aus der aktuellen ifo Umfrage hervor. Im Oktober sank der Wert auf minus 35,3 Punkte, nach minus 6,3. „Die Sorge um eine ausfallende Nachfrage trifft nun auch die Autohersteller und ihre Zulieferer“, sagt Oliver Falck, Leiter des ifo Zentrums für Industrieökonomik und neue […]

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ifo Institut: Schleswig-Holstein beim Wachstum vorn

Schleswig-Holstein, Rheinland-Pfalz, Hamburg und Bremen sind die Bundesländer mit dem größten Wirtschaftswachstum im dritten Vierteljahr 2022. Demnach weist Schleswig-Holstein 2,4 Prozent auf, Rheinland-Pfalz 1,8 Prozent, Hamburg 1,6 und Bremen 1,3 Prozent. Es folgt Berlin mit 1,2 Prozent. Das geht  aus einer neuen Schätzung des ifo Instituts hervor. „Erstmals errechnen wir Vierteljahreszahlen für die Länder, kurz […]

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ifo Institut: Firmen sehen ihre Existenz weniger bedroht als während der Corona-Krise

7,5 Prozent der Unternehmen sehen sich gegenwärtig in ihrer wirtschaftlichen Existenz bedroht. Das geht aus einer Umfrage des ifo Instituts hervor. „Während der Corona-Hochphase lagen diese Zahlen deutlich höher, nämlich bei 21,8 Prozent. Angesichts der kräftigen konjunkturellen Abkühlung zeigen sich die Unternehmen sehr robust“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen. Der Anteil hat sich […]

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