„Save Lives – Women are in Danger“
Anlässlich des Intenationalen Frauentages am 08. März möchten wir eine Spendeninitiative von Kolleginnen aus dem Kölner Filmnetzwerk LaDOC teilen: Seit Anfang Dezember 2021 sammelt LaDOC (ladoc.de) in Kooperation mit der im Exil lebenden afghanischen Filmemacherin Sahra Mani Spenden für verfolgte und vom Hunger bedrohte Frauen und deren Familien in Afghanistan: "Save lives – Women are in Danger".
Wir alle sind erschüttert angesichts des Krieges in der Ukraine und wollen keinesfalls, dass dieser Aufruf zu Lasten der Solidarität und Spendenbereitschaft für Menschen in der Ukraine geht. Doch die Lage in Afghanistan bleibt katastrophal. Es fehlt an grundlegenden Dingen des Überlebens: Essen und Heizmaterial. Besonders Frauen und Kinder leiden unter den Bedingungen. Das Netzwerk ist kontinuierlich dabei, das Geld an möglichst viele verschiedene Frauen weiterzuleiten, die es wieder mit anderen Familien teilen, die in einer ähnlich aussichtslosen Lage sind wie sie selbst. Mit dem bereits gespendeten Geld werden regelmäßig Lebensmittel gekauft und über Kontakte in verschiedenen Städten in Afghanistan an hungernde und frierende Familien verteilt. LaDOC konnte bisher circa 80 Familien helfen.
Wir alle sind erschüttert angesichts des Krieges in der Ukraine und wollen keinesfalls, dass dieser Aufruf zu Lasten der Solidarität und Spendenbereitschaft für Menschen in der Ukraine geht. Doch die Lage in Afghanistan bleibt katastrophal. Es fehlt an grundlegenden Dingen des Überlebens: Essen und Heizmaterial. Besonders Frauen und Kinder leiden unter den Bedingungen. Das Netzwerk ist kontinuierlich dabei, das Geld an möglichst viele verschiedene Frauen weiterzuleiten, die es wieder mit anderen Familien teilen, die in einer ähnlich aussichtslosen Lage sind wie sie selbst. Mit dem bereits gespendeten Geld werden regelmäßig Lebensmittel gekauft und über Kontakte in verschiedenen Städten in Afghanistan an hungernde und frierende Familien verteilt. LaDOC konnte bisher circa 80 Familien helfen.
Das Geld kommt an und es hilft genau dort, wo es am nötigsten gebraucht wird.
Zu Hunger und Kälte kommt die gezielte Bedrohung durch die Taliban. Offenbar werden Frauen, die für ihre Rechte protestieren, systematisch aufgespürt und verschleppt. Eine der betroffenen Frauen, die sich zur Zeit versteckt hält, schrieb uns: „Ich wünsche keiner Frau auf dieser Welt, dass sie jemals das erleben muss, was uns gerade passiert.“
Willkürliche Hausdurchsuchungen und Verhaftungen der Taliban nehmen im Windschatten des Ukraine Krieges anscheinend weiter zu, wie Pro Asyl berichtet: https://www.proasyl.de/pressemitteilung/im-windschatten-der-ukraine-krise-taliban-verschaerfen-vorgehen-gegen-eigene-bevoelkerung/
Die Spendenaktion läuft weiter, um möglichst vielen Frauen ganz unmittelbar helfen zu können. Unterstützt diese Aktion gerne und teilt den Aufruf weiter!
Da LaDOC selbst kein eingetragener Verein ist, kooperieren sie für diesen Spendenaufruf mit dem Verein KIOSK Arts Exchange e.V.
KIOSK Arts Exchange e.V.
Volksbank Köln Bonn eG
IBAN DE 58 3806 0186 4909 6430 10
Betreff: Spendenaktion: Women’s Voices
Ab 2021 gilt für eine Summe bis zu 300,-€ der Überweisungsbeleg als rechtsverbindlicher Spenden-Nachweis. Wer spendet und außerdem von LaDOC auf dem Laufenden gehalten werden möchte, schreibt bitte eine Mail an info@ladoc.de.
Wer sich darüber hinaus mit engagieren möchte, öffentlichen Druck aufzubauen, findet weitere Infos auf der Kampagnen-Seite http://www.weneedyourhand.com oder bei Instagram @standwithwomeninafghanistan.
Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
Televisor Troika GmbH
Trajanstr. 27
50678 Köln
Telefon: +49 (221) 931844-0
Telefax: +49 (221) 931844-9
http://televisor.de
Ansprechpartner:
Julia Rutkovska
PR contact
Telefon: +49 (221) 93184-40
Fax: +49 (221) 93184-49
E-Mail: julia.rutkovska@soundtrackcologne.de
PR contact
Telefon: +49 (221) 93184-40
Fax: +49 (221) 93184-49
E-Mail: julia.rutkovska@soundtrackcologne.de
Weiterführende Links
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
