Sommerkonzert des Canisius Kollegs im Tertianum

Am 19. Juni fand im Atrium der Tertianum Residenz Berlin in Schöneberg erneut das Sommerkonzert des Sinfonieorchesters des Canisius Kollegs statt. 50 Schülerinnen und Schüler des über die Berliner Stadtgrenzen hinaus bekannten Canisius Kollegs führten Werke von Georg Philipp Telemann, Ralph Vaughan Williams, Nino Rota und Ludwig van Beethoven vor 60 Bewohnerinnen und Bewohnern sowie externen Gästen in der Premium Residenz auf.

Mehr als 20 Jahre Kooperation 

Das Canisius Kolleg ist ein Gymnasium (1925) mit integrierter Sekundarschule „Pedro-Arrupe“ (2019) sowie christlich-humanistischer Prägung. Dort können sich junge Menschen exzellent, d.h. in einem umfassenden Sinne bilden, um sich zu einer verantwortungsbewussten Person zu entfalten. Im offenen Ganztagsprogramm lernen Schülerinnen und Schüler ihre Talente zu entwickeln, selbstständig zu lernen sowie kritisch und kreativ zu denken. Das Sinfonieorchester ist fester Bestanteil des Bildungsangebotes des Kollegs und bietet Jugendlichen zwischen 10 und 16 Jahren die Möglichkeit ihre musikalischen Talente einzubringen. 

Das Canisius Kolleg und die Tertianum Residenz Berlin verbindet die Begeisterung für klassische Musik sowie den intensiven Dialog zwischen den Generationen als auch innerhalb der Gesellschaft. Seit über 20 Jahren ist die Berliner Premium Residenz Tertianum vis-á-vis vom KaDeWe der Austragungsort der zwei jährlichen Konzerte des Sinfonieorchesters des Canisius Kolleg.

Das Canisius Kolleg und das diesjährige Sommerkonzert in der Tertianum Residenz Berlin

In diesem Jahr führte das Sinfonieorchester des Canisius-Kollegs unter der Leitung von Tom Pielucha und Sebastian v. Streit Werke von Georg Philipp Telemann, Ralph Vaughan Williams, Nino Rota und Ludwig van Beethoven vor 60 Bewohnerinnen und Bewohnern sowie externen Gästen in der Tertianum Residenz Berlin auf. Das Atrium war mit 80 Personen bis auf den letzten Platz gefüllt. Folgendes Programm begeisterte das Publikum:

Ukrainisches Nationalgebet für Orchester

Georg Philipp Telemann: Konzert für Blockflöte und Streichorchester TWV 51 

Allegro

Menuett I & II

Rita Jann, Blockflöte

Ludwig van Beethoven:
 Klaviertrio D-Dur Op. 70 No. 1

  1. Allegro vivace

Felicia Fechner, Violine

Emma Busuiocescu, Violoncello

Patricia Tang, Klavier

Ignaz Lachner: Quartett für vier Geigen Op. 107

1. Allegro moderato

2. Finale. Allegro vivo, ma non troppo

Stefan Obermann, Violine

Rebecca Müller, Violine

Elisa Müller, Violine

Nina Galanski, Violine

James Hook: Trio Nr. 1 Op. 83

Pauline Korotov, Querflöte

Rita Jann, Blockflöte

Sebastian v. Streit, Violine

Georg Philipp Telemann: Sonate C-Dur für Blockflöte und Continuo

Rita Jann, Blockflöte

Felix Schulte, Cembalo

Nino Rota: Lovetheme aus „Der Pate”

Ralph Vaughan Williams: English Folk Song Suite 

March „Seventeen Come Sunday“

Intermezzo „My Bonny Boy“

March „Folk Songs from Somerset“

Das offene Kulturprogramm der Tertianum Residenz Berlin

Die Tertianum Residenz Berlin ist das Zuhause von über 100 Bewohnerinnen und Bewohnern, die auf ein bewegtes Leben schauen, in dem auch die Musik eine aktive Rolle spielte. Als Teil des „Zuhause der Möglichkeiten“ ist das regelmäßige Kulturprogramm für Bewohner sowie externe Besucher fester Bestandteil des Kulturkalenders

Das Kulturprogramm der Tertianum Residenz Berlin zeichnet sich u.a. durch die folgenden beiden starken Kooperationspartner aus: 

  • dem Canisius Kolleg mit zwei großen Jahreskonzerten und 
  • dem Richard Wagner Verband Berlin Brandenburg als konstanter Kooperationspartner mit hochkarätigen Künstlern
  • Das DSO ! mit 4 jährlichen Kammermusik-Konzerten gespielt von Mitgliedern des DSO sowie dem Stipendiatenkonzert der Akademisten der Ferenc-Fricsay-Stiftung.

Isabelle Engelmann ist Kulturreferentin der Tertianum Residenz Berlin, und bietet ein reiches Kulturangebot. Sie will inspirieren und der Seele etwas Gutes tun: Sei es mit den vielen Kammermusikkonzerten, die den Ohren klanglich schmeicheln, mit den Swing und Jazzkonzerten, die rhythmisch mitpulsieren lassen, oder mit den mitreißenden Lesungen, die berühren. 

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