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„Ich bin stolz, dass so viele unserer deutschen Panelisten das Angebot annehmen und die Erde mithilfe von WeForest wieder ein Stück grüner machen. Durch solche Aktionen können wir das Umweltbewusstsein der Menschen stärken und einen Beitrag zur Biodiversität in den von uns unterstützen Regionen leisten. Der jetzt erreichte Meilenstein soll noch mehr Menschen zum Umweltschutz inspirieren“, so Sebastian Sorger, Managing Director von Norstat Deutschland. Rund 9.000 Bäume wurden von Teilnehmern aus der DACH-Region gespendet.

„Nachhaltigkeit liegt unserer Unternehmensgruppe sehr am Herzen. Mit WeForest haben wir einen vertrauensvollen Partner, mit dem wir Projekte unterstützen, die Wälder nachhaltig wiederaufbauen. Doch neben dem ökologischen Grundgedanken, war uns ein Partner wichtig, der auch soziale Verantwortung in den lokalen Gemeinschaften übernimmt und die Menschen vor Ort an den positiven Effekten partizipieren lässt. WeForest tut genau das“, so Sorger weiter. Das Unternehmen bietet seinen Panelisten die Möglichkeit, Aufforstungsprojekte rund um den Globus zu unterstützen. Durch die Teilnahme an Umfragen sammeln sie sogenannte Norstat Coins, die beispielsweise für die Baumpflanzung eingetauscht werden können.

Der Kooperationspartner WeForest ist eine Organisation, die der Globalen Erwärmung mit nachhaltigen Aufforstungsprojekten entgegenarbeitet. Sie kollaborieren mit Personen vor Ort und unterstützen damit, neben der Umwelt, auch lokale Gärtnereien und Wiederbepflanzungsprojekte. So wird auf Kenntnisse der dort ansässigen Bevölkerung zugegriffen und eine nachhaltige, wissenschaftlich basierte Beforstung umgesetzt.

In Zambia unterstützt Norstat beispielsweise das Projekt „Copperbelt: Forest on Farms“. Um der Entwaldung entgegenzuwirken, beschäftigt das Projekt lokale Bauern. Sie erhalten zunächst eine forstwirtschaftliche Weiterbildung und können ihr Wissen zu Waldbewirtschaftung, nachhaltigen Erntetechniken und Bienenzucht direkt auf ihren Feldern anwenden. Dazu setzen sie Agroforstwirtschaft ein und pflanzen Bäume auf den bereits angebauten Feldern. Das verbessert nicht nur die Bodengesundheit, sondern steigert die Erzeugnisse und beschützt die biologische Artenvielfalt. Durch die Bienenzucht, und dem damit verbundenen Verkauf von Honig, können die Bauern direkt von höheren Einnahmen profitieren. Weiterhin unterstützt das Projekt örtliche Baumschulen. Damit ermöglicht es vor allem Frauen ein festes Einkommen durch das Heranziehen und Pflanzen von Obstbäumen zu verdienen.