Tom Schmidt zum neuen Aufsichtsratsvorsitzenden gewählt

In der konstituierenden Sitzung des Aufsichtsrats der Stadtwerke Bonn (SWB-Konzern) ist heute (Mittwoch, 24. Februar) Tom Schmidt zum neuen Vorsitzenden gewählt worden. Er folgt auf Dr. Klaus Gilles, der das Gremium seit 2010 leitete.

Der 61-jährige Fraktionsgeschäftsführer der Grünen in Bonn sitzt bereits seit 2014 im Aufsichtsrat des SWB-Konzerns und kennt die Herausforderungen: „Ich bedanke mich für das Vertrauen, das die Mitglieder des Aufsichtsrates in mich setzen und freue mich, nun als Vorsitzender noch konsequenter nachhaltig zu handeln. Gemeinsam werden wir die wichtigen Themen Klimakrise und Verkehrswende sowie Wirtschaftlichkeit im Sinne unserer Kundinnen und Kunden und dem Wohle der Stadt stringent weiterentwickeln – auch liegt mein Fokus verstärkt auf dem Konzern Stadt, etwa in einer Zusammenarbeit mit dem Städtischen Gebäudemanagement (SGB) in Sachen Photovoltaik“.

Auch SWB-Geschäftsführer Marco Westphal hat die besondere Verantwortung des Bonner Mobilitätsanbieters und Lebensversorgers am Standort fest im Blick und ist sich sicher: „Zusammen mit dem neuen Aufsichtsrat und seinem Vorsitzenden werden wir die Nachhaltigkeitsziele für das Unternehmen erreichen“. Dem kommunalen Ziel, bis spätestens 2035 klimaneutral zu werden, folgen die Stadtwerke Bonn mit dem weiteren Ausbau einer nachhaltigen Energieversorgung. Zudem sorgt der Konzern mit seinen Tochtergesellschaften für eine sichere Trinkwasserversorgung von hoher Qualität, gewährleistet einen multimodalen Nahverkehr, schafft eine zukunftsfähige Infrastruktur und arbeitet ressourcenschonend und kommunal  vernetzt in der Abfallwirtschaft. „Für eine ausgeglichene CO2-Bilanz sind wir aktiver Begleiter und Ermöglicher, durch unsere eigenen Prozesse wie die Dampfverwertung aus dem Abfall, aber auch durch unsere Produkte und Dienstleistungen“, so Westphal weiter.

Der aus 16 Mitgliedern bestehende Aufsichtsrat der Stadtwerke Bonn, dem auch Oberbürgermeisterin Katja Dörner angehört,  ist nach dem Mitbestimmungsgesetz paritätisch besetzt. Das heißt: Der Rat der Stadt Bonn entsendet acht Mitglieder in den Aufsichtsrat, die weiteren acht Aufsichtsratsmitglieder werden von den Mitarbeitenden des Konzerns gewählt. Infolge der Kommunalwahl hat der Rat der Stadt Bonn teilweise neue Mitglieder in die Aufsichtsratsgremien der städtischen Gesellschaften entsandt.

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