Condor Gold schließt Bodenuntersuchungsbohrungen und Testschächte in Vorbereitung auf den Minenbau beim La India-Projekt in Nicaragua ab

Condor Gold (AIM: CNR; TSX: COG) https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/condor-gold-plc/ freut sich bekannt zu geben, dass das Unternehmen ein Bodenuntersuchungsprogramm mit 23 geotechnischen Bohrungen und 58 Testschächten auf dem Gelände der Abraumlagerungsanlage (Tailings Storage Facility – TSF), des Wasserrückhalte-/Dämpfungsbeckens und der Aufbereitungsanlage beim La India-Projekt in Nicaragua abgeschlossen hat.  Condor ist dabei, das La India-Projekt von der Vormachbarkeitsstufe auf die endgültige technische Planung der wichtigsten Infrastrukturen zu beschleunigen, um den Bau des vollständig genehmigten Goldminenprojekts La India vorzubereiten.

Highlights

  • 16 geotechnische Bohrungen und 29 Testschächte für das endgültige Design für die Abraumlagerungsanlage (TSF) wurden abgeschlossen.
  • Der endgültige TSF-Entwurf wird vollständig mit der internen und externen Gesetzgebung konform sein.
  • 7 geotechnische Bohrungen und 17 Testschächte für den La Simona-Damm und das Wasserrückhalte-/Dämpfungsbecken wurden abgeschlossen – die Daten werden für die Planung eines Wasserrückhalte-/Dämpfungsbeckens und einer Wasserumleitung verwendet.
  • 14 Piezometer wurden installiert, um den unterirdischen Wasserstand zu überwachen.
  • 12 Testschächte auf dem Gelände der Aufbereitungsanlage wurden fertiggestellt – sie liefern die Informationen über die Bodenbeschaffenheit, die für ein fortschrittliches Layout-Design benötigt werden.

Der Chairman und CEO, Mark Child, erklärte:

„Der Abschluss der Bodenuntersuchungen mittels eines geotechnischen Bohrprogramms mit 23 Bohrlöchern und 58 Testschächten auf dem Gelände der Tailings Storage Facility (TSF), des Wasserrückhalte-/Dämpfungsbeckens und der Aufbereitungsanlage zeigt das Bestreben von Condor, das Risiko zu verringern und das La India-Projekt bis zum Bau voranzutreiben. Condor hat bereits ein Pre-Feasibility Design für die TSF und das Wasserrückhaltebecken abgeschlossen. Es wurde beschlossen, das Projekt zu beschleunigen; ein Feasibility-Level-Design des TSF und des Wasserrückhalte-/Dämpfungsbeckens ist zu 64 % abgeschlossen und soll im Juni 2021 fertiggestellt werden. Condors Ziel ist es, das La India-Projekt im Schnellverfahren in Betrieb zu nehmen.“

Hintergrund und operatives Update

Tierra Group International, Ltd. (Tierra Group) wurde beauftragt, die endgültigen Entwürfe für den TSF und das Wasserrückhalte-/Dämpfungsbecken für eine neue Mine beim La India-Projekt zu entwickeln. Der endgültige TSF-Entwurf wird vollständig mit der internen und externen Gesetzgebung konform sein. Tierra Group hat eine erste Bodenuntersuchung des Geländes der Aufbereitungsanlage abgeschlossen, die zur Eingrenzung und Optimierung des endgültigen Entwurfs dienen wird. Condor besitzt 100 % des für die TSF, den La Simona-Damm und das Wasserrückhaltebecken sowie den Standort der Aufbereitungsanlage benötigten Landes.

Die geotechnischen Bohrungen und einige der Testschächte charakterisieren die Untergrundgeologie und die Fundamentbedingungen unterhalb der Grundfläche der geplanten TSF- und Wasserrückhalte-/Dämpfungsdämme. Die verbleibenden Testschächte wurden konzipiert, um die Geologie an der Oberfläche entlang der vorgeschlagenen Ausrichtungen des TSF-Kanals, die Wasserrückhalteeigenschaften des Bodens und die unterirdische Geologie innerhalb des TSF und des Wasserrückhaltebeckens sowie die Fundamentbedingungen auf dem Gelände der Verarbeitungsanlage zu untersuchen. Die Tierra Group hat In-situ-Durchlässigkeitstests in den Bohrlöchern durchgeführt und die geomechanischen Eigenschaften des Bodens und des Gesteins aus den Bohrlöchern und Testschächten sowohl vor Ort als auch durch Labortests gemessen.

Die 23 geotechnischen Bohrungen umfassten insgesamt 599 m. In 14 der Bohrlöcher wurden Piezometer installiert; 11 am TSF und 3 am Wasserrückhaltedamm, um den unterirdischen Wasserstand zu überwachen.

Condors Ziel ist es, das La India Projekt, vorbehaltlich der Finanzierung, schnellstmöglich in Betrieb zu nehmen. Vor diesem Hintergrund werden die Ergebnisse und Empfehlungen der geotechnischen Analyse die endgültige Planung des TSF und des Wasserrückhalte-/Dämpfungsdamms unterstützen und zu einer fortschrittlichen Planung der Verarbeitungsanlage beitragen. Die Tierra Group führt die erforderlichen Tiefbauarbeiten durch und ist für die Erstellung der endgültigen Konstruktionszeichnungen für den TSF und den Wasserrückhalte-/Dämpfungsdamm verantwortlich. Der Machbarkeitsentwurf für den TSF und den Wasserrückhalte-/Dämpfungsdamm ist zu 64 % abgeschlossen und soll im Juni 2021 fertiggestellt werden. Das Ministerium für Umwelt und natürliche Ressourcen („MARENA“) forderte die endgültigen Entwürfe als Bedingung für die Erteilung der wichtigsten Umweltgenehmigung für die Entwicklung, den Bau und den Betrieb einer neuen Mine bei La India.

Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Webseite unter www.condorgold.com oder über:

Condor Gold Plc
Mark Child, Chairman und CEO
+44 (0) 20 7493 2784

Beaumont Cornish Limited
Roland Cornish und James Biddle
+44 (0) 20 7628 3396

SP Angel Corporate Finance LLP
Ewan Leggat
+44 (0) 20 3470 0470

Blytheweigh
Tim Blythe, Camilla Horsfall und Megan Ray
+44 (0) 20 7138 3204

In Europa:
Swiss Resource Capital AG
Jochen Staiger
info@resource-capital.ch
www.resource-capital.ch

Über Condor Gold Plc:

Condor Gold Plc wurde im Mai 2006 an der AIM zugelassen und erlangte im Januar 2018 darüber hinaus die Notierung an der TSX. Das Unternehmen ist ein Goldexplorations- und -erschließungsunternehmen mit Schwerpunkt auf Nicaragua.

Im August 2018 gab das Unternehmen bekannt, dass das Umweltministerium in Nicaragua dem Unternehmen die Umweltgenehmigung (die „EP“) für die Entwicklung, den Bau und den Betrieb einer Verarbeitungsanlage mit einer Verarbeitungskapazität von bis zu 2.800 Tagestonnen in seinem zu 100 % unternehmenseigenen Goldprojekt La India („Projekt La India“) erteilt hat. Die EP gilt als die Hauptgenehmigung für den Bergbau in Nicaragua. Condor Gold veröffentlichte im Dezember 2014 eine Vormachbarkeitsstudie (Pre-Feasibility Study; „PFS“) für das Projekt La India, die in einem technischen Bericht zusammengefasst ist, wie unten definiert. Die PFS beschreibt eine Tagebau-Mineralreserve von 6,9 Millionen Tonnen mit 3,0 Gramm Gold pro Tonne, also 675.000 Unzen Gold in der wahrscheinlichen Kategorie, die sieben Jahre lang jährlich 80.000 Unzen Gold produzieren könnte. Das Projekt La India enthält eine Mineralressource von 9.850.000 Tonnen mit einem Gehalt von 3,6 Gramm Gold pro Tonne, also 1.140.000 Unzen Gold, in der angezeigten Kategorie sowie 8.479.000 Tonnen mit einem Gehalt von 4,3 Gramm Gold pro Tonne, also 1.179.000 Unzen Gold in der abgeleiteten Kategorie. Die angezeigte Mineralressource versteht sich einschließlich der Mineralreserve. Bei der Berechnung der Tagebau- bzw. Tiefbauressourcen wurde ein Goldpreis von 1.500 USD pro Unzen sowie ein Cutoff-Wert von 0,5 Gramm Gold pro Tonne bzw. 2,0 Gramm Gold pro Tonne unterstellt. Bei einem Teil der abgeleiteten Ressource wurde ein Cutoff-Wert von 1,5 Gramm Gold pro Tonne angewendet. Mineralressourcen sind keine Mineralreserven und ihre wirtschaftliche Verwertbarkeit ist daher nicht gesichert. Es ist ungewiss, ob die Mineralressourcen zur Gänze oder auch nur zum Teil zu Mineralreserven umgewandelt werden können.

Im April bzw. Mai 2020 wurden die Umweltgenehmigungen für die Tagebaugruben Mestiza und America erteilt. Die beiden Gruben befinden sich in der Nähe des Projekts La India. Die Tagebaugrube Mestiza beinhaltet 92.000 Tonnen Material mit einem Gehalt von 12,1 Gramm Gold pro Tonne (36.000 enthaltene Unzen Gold) in der Kategorie der angezeigten Mineralressourcen und 341.000 Tonnen Material mit einem Gehalt von 7,7 Gramm Gold pro Tonne (85.000 Unzen enthaltenes Gold) in der Kategorie der abgeleiteten Mineralressourcen. Die Tagebaugrube America beinhaltet 114.000 Tonnen Material mit einem Gehalt von 8,1 Gramm Gold pro Tonne (30.000 Unzen enthaltenes Gold) in der Kategorie der angezeigten Mineralressourcen und 677.000 Tonnen Material mit einem Gehalt von 3,1 Gramm Gold pro Tonne (67.000 Unzen enthaltenes Gold) in der Kategorie der abgeleiteten Mineralressourcen. Nach der Genehmigung der Tagebaugruben America und Mestiza plus der Tagebaugrube La India verfügt Condor über eine Abbaugenehmigung für Tagebau-Mineralressourcen im Umfang von 1,12 Millionen Unzen Gold, einschließlich einer Mineralreserve von 6,9 Millionen Tonnen mit 3,0 g/t Gold, also 675.000 Unzen Gold.

Haftungsausschluss

Weder die Inhalte auf der Website des Unternehmens noch die Inhalte auf einer Website, die über Hyperlinks auf der Website des Unternehmens (oder einer anderen Website) zugänglich ist, ist in diese Mitteilung integriert oder Teil dieser Mitteilung.

Qualifizierte Sachverständige

Die Mineralressourcenschätzung wurde von Ben Parsons, einem leitenden Berater für Ressourcengeologie bei SRK Consulting (U.S.), Inc., einem Mitglied des Australian Institute of Mining and Metallurgy, MAusIMM(CP), durchgeführt. Ben Parsons verfügt über etwa achtzehn Jahre Erfahrung in der Exploration, der Definition und dem Abbau von Edel- und Basismetall-Mineralressourcen. Ben Parsons ist Vollzeitangestellter von SRK Consulting (U.S.), Inc., einem unabhängigen Beratungsunternehmen, und verfügt über ausreichende Erfahrung, die für die Art der Mineralisierung und die Art der betrachteten Lagerstätte sowie für die Art der Tätigkeit, die er ausübt, relevant ist, um als „qualifizierter Sachverständiger“ im Sinne von National Instrument 43-101 – Standards of Disclosure for Mineral Projects („NI 43-101“) der Canadian Securities Administrators und gemäß den Anforderungen der Ausgabe Juni 2009 der AIM Note for Mining and Oil & Gas Companies zu gelten. Ben Parsons stimmt der Veröffentlichung der Inhalte in dieser Pressemitteilung in der Form und dem Kontext, in dem sie erscheinen, zu und bestätigt, dass diese Informationen korrekt und nicht falsch oder irreführend sind.

Die für die Lagerstätten Mestiza und America gemeldeten Bergbauverwässerungsstudien wurden unter der Aufsicht von Dr. Tim Lucks, Principal Consultant (Geology & Project Management), von SRK Consulting (UK) Limited durchgeführt, der ein Mitglied des Australian Institute of Mining and Metallurgy, MAusIMM(CP), ist. Tim Lucks ist eine unabhängige "qualifizierte Person", wie dieser Begriff in NI 43-101 definiert ist. Tim Lucks ist einverstanden, dass Material, das sich auf die Verwässerungsstudien America und Mestiza bezieht, in der Form und im Kontext, in dem es erscheint, in die Meldung aufgenommen wird, und bestätigt, dass diese Informationen korrekt und nicht falsch oder irreführend sind.

Die technischen und wissenschaftlichen Informationen in dieser Pressemitteilung wurden von Gerald D. Crawford, P.E., Chief Technical Officer von Condor Gold Plc,, in seiner Eigenschaft als ein „qualifizierter Sachverständiger“ gemäß NI 43-101 geprüft, verifiziert und genehmigt.

Technische Informationen

Bestimmte in dieser Pressemitteilung enthaltene Offenlegungen wissenschaftlicher oder technischer Art wurden aus dem technischen Bericht mit dem Titel „Technical Report on the La India Gold Project, Nicaragua, December 2014“ vom 13. November 2017 mit Gültigkeitsdatum 21. Dezember 2014 (der „technische Bericht“), der gemäß NI 43-101 erstellt wurde, zusammengefasst oder extrahiert. Der technische Bericht wurde von oder unter der Aufsicht von Tim Lucks, Principal Consultant (Geologie & Projektmanagement), Gabor Bacsfalusi, Principal Consultant (Bergbau), Benjamin Parsons, Principal Consultant (Ressourcengeologie), jeweils von SRK Consulting (UK) Limited, und Neil Lincoln von Lycopodium Minerals Canada Ltd. erstellt, die alle unabhängige „qualifizierte Sachverständige“ gemäß NI 43-101 sind.

Zukunftsgerichtete Aussagen

Alle Aussagen in dieser Pressemitteilung, mit Ausnahme von Aussagen über historische Fakten, sind „zukunftsgerichtete Informationen“ in Bezug auf das Unternehmen im Sinne der geltenden Wertpapiergesetze, einschließlich Aussagen in Bezug auf: die laufenden Studien zur Abbauverwässerung und der Grubenoptimierung sowie die Aufnahme dieser Studien in einen Abbauplan oder zukünftige Erschließungs- und Produktionspläne für das Projekt La India. Zukunftsgerichtete Informationen werden oft, aber nicht immer, durch die Verwendung von Wörtern wie „wollen“, „antizipieren“, „planen“, „fortsetzen“, „Strategien“, „schätzen“, „erwarten“, „projizieren“, „vorhersagen“, „Potenzial“, „anpeilen“, „beabsichtigen“, „glauben“, „potenziell“, „könnte“, „möglicherweise“, „wird“ und ähnliche Ausdrücke angezeigt. Zukunftsgerichtete Informationen sind keine Garantie für zukünftige Leistungen und basieren auf einer Reihe von Schätzungen und Annahmen des Managements zum Zeitpunkt der Aussagen, einschließlich Annahmen in Bezug auf: zukünftige Rohstoffpreise und Lizenzgebührensysteme; die Verfügbarkeit qualifizierter Arbeitskräfte; den Zeitpunkt und die Höhe von Investitionsausgaben; zukünftige Währungswechselkurse und Zinssätze; die Auswirkungen des zunehmenden Wettbewerbs; allgemeine Bedingungen auf den Wirtschafts- und Finanzmärkten; die Verfügbarkeit von Bohr- und damit verbundener Ausrüstung; Auswirkungen der Regulierung durch Regierungsbehörden; den Erhalt erforderlicher Genehmigungen; Lizenzgebührensätze; zukünftige Steuersätze; zukünftige Betriebskosten; die Verfügbarkeit zukünftiger Finanzierungsquellen; die Fähigkeit zur Beschaffung von Finanzmitteln und Annahmen, die den Schätzungen in Bezug auf bereinigte Betriebsmittel zugrunde liegen. Viele Annahmen basieren auf Faktoren und Ereignissen, die sich der Kontrolle des Unternehmens entziehen, und es gibt keine Garantie dafür, dass sie sich als korrekt erweisen werden.

Solche zukunftsgerichteten Informationen beinhalten bekannte und unbekannte Risiken, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den zukünftigen Ergebnissen abweichen, die durch solche zukunftsgerichteten Informationen ausgedrückt oder impliziert werden, einschließlich Risiken im Zusammenhang mit: Mineralexplorations-, Erschließungs- und Betriebsrisiken; der Schätzung von Mineralisierung, Ressourcen und Reserven; den Umwelt-, Gesundheits- und Sicherheitsvorschriften der Ressourcenindustrie; Wettbewerbsbedingungen; Betriebsrisiken; Liquiditäts- und Finanzierungsrisiken; Explorationskosten; nicht versicherbaren Risiken; Interessenkonflikten; Risiken des Betriebs in Nicaragua; Änderungen der Regierungspolitik; Eigentumsrisiken; Genehmigungs- und Lizenzierungsrisiken; handwerklichen Bergleute und Beziehungen zur Gemeinde; Schwierigkeiten bei der Vollstreckung von Urteilen; Marktbedingungen; Stress in der Weltwirtschaft; der aktuellen globalen Finanzlage; Wechselkurs- und Währungsrisiken; Rohstoffpreisen; der Abhängigkeit von Schlüsselpersonal; dem Verwässerungsrisiko; der Zahlung von Dividenden; und einschließlich jener Faktoren, die unter der Überschrift „Risikofaktoren“ im jährlichen Informationsrundschreiben des Unternehmens vom 31. März 2020 für das am 31. Dezember 2019 zu Ende gegangene Geschäftsjahr erörtert wurden und unter dem SEDAR-Profil des Unternehmens auf www.sedar.com verfügbar sind.

Obwohl das Unternehmen versucht hat, wichtige Faktoren zu identifizieren, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Maßnahmen, Ereignisse oder Ergebnisse erheblich von den in zukunftsgerichteten Informationen beschriebenen unterscheiden, kann es andere Faktoren geben, die dazu führen könnten, dass Maßnahmen, Ereignisse oder Ergebnisse nicht wie erwartet, geschätzt oder beabsichtigt ausfallen. Es kann nicht garantiert werden, dass sich solche Informationen als richtig erweisen, da die tatsächlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse wesentlich von den in solchen Aussagen ausgedrückten Erwartungen abweichen können. Das Unternehmen lehnt jede Absicht oder Verpflichtung zur Aktualisierung oder Überarbeitung zukunftsgerichteter Informationen ab, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen, sofern dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist.

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