Zukunftsangst und Schulden werden den Goldpreis nach oben treiben

Im März ein Tiefpunkt beim Goldpreis und im August ein Allzeithoch. Wie sieht die Zukunft aus.

Aktuell scheint der Goldpreis eine Unterschwelle von 1.800 US-Dollar gefunden zu haben. Im August hievten die Konjunkturinitiativen, die Währungsabwertung und die Unsicherheiten in Zusammenhang mit der US-Wahl Gold preislich nach oben. Der sichere Hafen war gefragt. Nach dem preislichen Absturz, der aber nicht lange dauerte, kostet die Feinunze Gold nun rund 1.866 US-Dollar.

Viele Stimmen gehen davon aus, dass es zu höheren Goldpreisen kommt, so etwa Brian Leni von Junior Stock Review. Und sehr viele Analysten glauben, dass sich das Umfeld für höhere Preise bereits seit mehreren Jahren entwickelt hat. Die Pandemie sei dabei eine Art Auslöser gewesen. Volatilität schafft die Voraussetzungen für ein weiteres Wachstum des Goldpreises. Die großen Belastungen, die die Pandemie nach sich zieht, kann den Goldpreis in den Bereich zwischen 2.000 und 3.000 US-Dollar bringen, manche sehen auch höhere Preise kommen.

Die Rahmenbedingungen, die ultraexpansive Geldpolitik und die fiskalischen Stimulierungsmaßnahmen, werden auch im neuen Jahr auf den Goldpreis wirken. Auch wenn die Corona-Krise allmählich überwunden wird in 2021, so bleiben doch die immensen Schuldenberge, die angehäuft wurden und diese können sicher lange nicht abgebaut werden.

Ein Investment in Goldgesellschaften, auf mittel- bis langfristige Sicht gesehen, sollte keine schlechte Idee sein. In Frage käme ein Investment in Revival Gold oder Corvus Gold.

Revival Goldhttps://www.youtube.com/watch?v=CCP6YOVKuQo&t=18s – besitzt das Recht auf den Erwerb aller Anteile an der Beartrack-Arnett Creek-Goldliegenschaft in Idaho. Diese Liegenschaft war früher der größte Goldproduktionsbetrieb in Idaho.

Corvus Goldhttps://www.youtube.com/watch?v=8ha6FHxZ4Qk – konzentriert sich auf Gold- und Silbervorkommen in Nordamerika, dabei besonders auf die Projekte North Bullfrog und Mother Lode in Nevada. Dazu kommen Lizenzgebührenbeteiligungen an weiteren nordamerikanischen Gebieten.

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