Startbase fördert Netzwerken in der Startup-Szene

Der Kontakt zu Kunden, Partnern und Investoren ist für Startups ebenso wichtig wie der kreative Austausch untereinander. Wegen Corona fallen hierfür Messen, Kongresse und andere Veranstaltungen weg – digitale Plattformen gewinnen dagegen an Bedeutung. Das zeigt sich bei Startbase, der von der Gruppe Börse Stuttgart betriebenen Online-Plattform für das deutsche Startup-Ökosystem. Seit Jahresanfang haben mehr als 3.000 Startups kostenfrei ein Profil auf Startbase erstellt, ein Zuwachs von knapp 400 Prozent. Insgesamt sind rund 4.000 Startups aus ganz Deutschland auf der Plattform präsent, um ihr Produkt vorzustellen und potentielle Kunden, Kooperationspartner und Investoren auf sich aufmerksam zu machen. Nach Schätzungen des Bundesverband Deutsche Startups e.V., einem der Gründungspartner von Startbase, gibt es in Deutschland rund 9.000 Startups. Damit deckt Startbase inzwischen rund 45 Prozent des deutschen Startup-Ökosystems ab.

Der Austausch innerhalb der Startup-Szene über neue Entwicklungen und Trends wird häufig von jungen Startups getragen, die man in erster Linie auf regionalen Startup-Veranstaltungen kennenlernen kann. Hier reißt die Corona-Krise eine Informationslücke, die Startbase jetzt mit einer umfassend überarbeiteten Website schließt. „Startbase bringt als zentrale Plattform für Deutschland die regionalen Startup-Szenen näher zusammen und stärkt sie dadurch“, sagt Dr. Michael Völter, Vorsitzender des Vorstands der Vereinigung Baden-Württembergische Wertpapierbörse e.V.: „Mit Startbase wollen wir die deutsche Gründerszene als wichtigen Innovationsmotor gerade in Zeiten von Corona wirkungsvoll unterstützen.“

Nach dem Relaunch der Website legt Startbase nun einen Fokus auf intelligent aufbereitete Informationen aus und für die Startup-Szene. In eigens für Startbase erstellten Portraits und Interviews kommen Gründer zu Wort und erzählen ihre Geschichten. Als weiteres neues Feature sammelt Startbase ab sofort auch Nachrichten ausgewählter Gründerblogs aus ganz Deutschland über sehr junge Unternehmen. Die Nutzer können sich daraus individuelle Newsfeeds zusammenstellen, um über eine Region, eine Branche oder auch einzelne Unternehmen informiert zu bleiben. Mit dem neuen „Startup-Radar“ registriert Startbase wöchentlich die Startup-Neugründungen in Deutschland – derzeit durchschnittlich rund 60 bei konstanter Tendenz. Dadurch lassen sich auf der Plattform neue Unternehmen entdecken, ohne bundesweit Startup-Events besuchen zu müssen. Insgesamt sind bei Startbase rund 600 Startups vertreten, die jünger sind als ein Jahr.

Über Startbase

Startbase (www.startbase.de) ist ein Projekt der Gruppe Börse Stuttgart, das vom Bundesverband Deutsche Startups e.V. unterstützt wird. Die Plattform verbessert die Verfügbarkeit von Informationen über Startups und fördert die Vernetzung in der Startup-Szene. Dadurch werden deutsche Startups national und international sichtbarer. Investoren und strategischen Partnern wird der Zugang zu Innovationen erleichtert. Zudem wird die Relevanz des Startup-Ökosystems für Gesellschaft und Politik unterstrichen.

Über die Boerse Stuttgart GmbH

Die Börse Stuttgart ist die Privatanlegerbörse und der führende Parketthandelsplatz in Deutschland. Private Anleger können in Stuttgart Aktien, verbriefte Derivate, Anleihen, ETFs, Fonds und Genussscheine handeln – mit höchster Ausführungsqualität und zu besten Preisen. Im börslichen Handel mit Unternehmensanleihen ist Stuttgart Marktführer in Deutschland, bei verbrieften Derivaten europäischer Marktführer. Im hybriden Marktmodell der Börse Stuttgart sind Handelsexperten in den elektronischen Handel eingebunden. Sie spenden bei Bedarf zusätzliche Liquidität und sorgen für eine zuverlässige und schnelle Orderausführung. Für Anlegerschutz und Transparenz greifen alle Regulierungs- und Kontrollmechanismen einer öffentlich-rechtlichen Börse. Mit einem Handelsvolumen von rund 69 Milliarden Euro in allen Anlageklassen im Jahr 2019 liegt die Börse Stuttgart an zehnter Stelle in Europa.

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