Achterbahnfahrt geht weiter

Die Corona-bedingte Achterbahnfahrt an den internationalen Börsen ging in der vergangenen Woche weiter. Nachdem die US-Notenbank Fed inzwischen Ankaufprogramme für nahezu sämtliche Assetklassen, unter anderem auch High-Yield-Anleihen, aufgelegt hat, dankten es ihr die Börsen mit einer fulminanten Rallye. Dies führte zur besten wöchentlichen Entwicklung der US-Aktienmärkte seit den 1970er-Jahren. Der Datenkalender war derweil nur dünn besetzt. In den USA notierten die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe mit 6,6 Millionen abermals in früher ungeahnten Höhen. Einen deutlichen Rückgang musste zudem das von der University of Michigan berechnete Verbrauchervertrauen hinnehmen. Dieses sank Anfang April von 89,1 auf 71 Punkte, der tiefste Stand seit 2011.

Der Preis für ein Barrel Öl der Sorte Brent zeigte sich auch in der vergangenen Woche weiterhin volatil und gab um etwa drei Dollar auf nunmehr 31,48 US-Dollar nach. Auf der Währungsseite gab der Greenback gegenüber dem Euro um 1,28 Prozent nach. Auch der japanische Yen tendierte gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung um 1,28 Prozent schwächer.

Bei einer der besten wöchentlichen Aktienmarktentwicklungen seit mehreren Jahrzehnten schnitt der US-amerikanische Aktienmarkt am besten ab, gefolgt von Europa und Japan. Die Schwellenländer konnten dieser Entwicklung nur teilweise folgen. Auf Stil-Ebene konnten Value-Aktien erstmals seit längerem Growth-Titel sowohl in Europa als auch in den USA outperformen. Zudem entwickelten sich Small Caps in beiden Regionen besser als Large Caps. Auf Sektorebene wiesen in den USA die Segmente Rohstoffe, Finanzen und Versorger die größten Zuwächse auf, während die Sektoren nicht-zyklischer Konsum, Gesundheit und Telekommunikation mit der Rallye nicht mithalten konnten. In Europa sah das Bild wie folgt aus: Titel aus den Segmenten zyklischer Konsum, IT und Finanzen führten die Rallye an. Das Nachsehen hatten die Sektoren Energie, Gesundheit und nicht-zyklischer Konsum.

Im Rentenbereich gaben Euro-Staatsanleihen leicht nach, während die kreditsensitiven Segmente (Unternehmensanleihen) deutlich zulegen konnten, wobei hier vor allem Hochzinsanleihen deutlich hervorstachen. Auch Hartwährungsanleihen aus den Emerging Markets verzeichneten Kurszuwächse.

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