Frühe Maisernte zur Futterproduktion mit Zwischenfrüchten nutzen
Breaking News:
Wenn Kinder selbst entdecken, wie vielfältig und spannend Handwerksberufe sein können
Heizungstausch 2025: Warum die Wärmepumpe die Ölheizung jetzt klar überholt
GREIF-VELOX and ei³ Partner to Advance Data-Driven Packaging Performance
GREIF-VELOX kooperiert mit ei³ im Bereich IIoT und KI-Anwendungen
Kathmandu Nepal
Mittwoch, Nov. 5, 2025
Generell sind Zwischenfrüchte eine gute Möglichkeit, zusätzliches Futter zu produzieren. Die Vegetationszeit im Herbst wird genutzt, um im Frühjahr Masse mit gutem Futterwert bereitzustellen. Nach der Maisernte ist es meist sehr spät, um noch Zwischenfrüchte auszubringen. Durch die extreme Trockenheit wird der Mais aber jetzt stellenweise schon sehr früh geerntet, dadurch entsteht eine Lücke in der Vegetationszeit, die zur Futterproduktion genutzt werden kann. Hierfür empfiehlt die DSV Welsches Weidelgras als Reinsaat, eine Mischung aus Bastard Weidelgras und Welschem Weidelgras (COUNTRY Feldgras 2051) oder auch das Landsberger Gemenge mit Welschem Weidelgras, Inkarnatklee und Winterwicke. Bei genügend Herbstfeuchtigkeit steht im Frühjahr dann gutes Futter zu Verfügung, bevor wieder Mais eingesät wird.
Auch die Grünlandflächen sind durch Trockenheit lückig. Hier sollten die Betriebsleiter, so die DSV, die Nachsaat im Herbst nicht vergessen, um einen ertragreichen und qualitativ hochwertigen Aufwuchs im nächsten Jahr zu produzieren.
DSV Deutsche Saatveredelung AG
Weissenburger Straße 5
59557 Lippstadt
Telefon: +49 (2941) 296-0
Telefax: +49 (2941) 296-100
http://www.dsv-saaten.de
![]()