MEKRA Abbiegeassistent mit ULS für den Innovation Award der Automechanika nominiert
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Der MEKRA Abbiegeassistent AAS 1312 mit Unterlaufschutz (ULS) wurde für den Innovation Award der Automechanika nominiert.
Er kann wesentlich zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr beitragen. Betritt eine Person beispielsweise beim Entladen einer Mülltonne den Gefährdungsbereich, wird der Fahrer durch die eigenständige Aktivierung der Funktion des ULS akustisch informiert.
Das System kann somit vor schwerwiegenden Kollisionen zwischen Ausleger, Tonne und Personen warnen. Der Fahrer wird veranlasst, den Ladevorgang sofort zu stoppen.
Der MEKRA Abbiegeassistent AAS 1312 mit Unterlaufschutz (ULS) wurde für den Innovation Award der Automechanika nominiert.
Er kann wesentlich zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr beitragen. Betritt eine Person beispielsweise beim Entladen einer Mülltonne den Gefährdungsbereich, wird der Fahrer durch die eigenständige Aktivierung der Funktion des ULS akustisch informiert.
Das System kann somit vor schwerwiegenden Kollisionen zwischen Ausleger, Tonne und Personen warnen. Der Fahrer wird veranlasst, den Ladevorgang sofort zu stoppen.
Der große Vorteil des AAS 1312 in Verbindung mit einem ULS besteht darin, dass beide Funktionen – der Abbiegeassistent und der ULS – mit nur einem Radarsensor realisiert werden. Dabei funktioniert der Radarsensor während der Fahrt und im Stand prinzipiell wie ein Abbiegeassistent, erst beim Ladevorgang schaltet sich die Funktion des AAS 1312 in den Modus Unterlaufschutz.
Gerade bei linksgelenkten Seitenladern ist die Sicht des Fahrers auf der rechten Seite stark eingeschränkt, wodurch sich häufig ein hohes Stresspotenzial entwickeln kann. Das System unterstützt damit den Fahrer, der das Fahrzeug meist alleine bedient, bei der Überwachung des Seitenbereichs.
Ziel des Systems ist es, neben ungeschützten Verkehrsteilnehmern (z.B. Radfahrern), auch den Fahrer zu schützen. Ein schwerer Unfall mit Personenschäden führt nicht selten zu psychischen Traumata bis hin zur Berufsunfähigkeit des Verletzten und des Fahrers.
Flottenbetreiber können so ihre Mitarbeitenden unterstützen und Unfallkosten reduzieren.
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