Elektronische Patientenakte: Was Patienten darüber denken

Breaking News:
Filterrinnen, Rigolen, Sickermulden: Regenwasser vor Ort behandeln und nutzen
Commeo Systems GmbH erweitert Energy Control System um Schnittstelle zu EZA-Reglern
Leistung auf höchstem Niveau: Samsung 9100PRO SSD jetzt für bluechip High-End Workstations verfügbar
Gedenkstätte Ahlem: Am 2. Mai sowie am 5. und 6. Mai geschlossen
Kathmandu Nepal
Mittwoch, Apr. 30, 2025
Datenschutz-Probleme bei der elektronische Patientenakte
Zum 1. Januar hätten alle Krankenkassen ihren Versicherten eine elektronische Patientenakte (ePA) anbieten sollen. Die Idee dahinter: Ärzte können auf die gespeicherten Patientendaten zugreifen. Laut Bundesbeauftragtem für den Datenschutz, Professor Ulrich Kelber, verstößt die ePa gegen den Datenschutz. Denn die Patienten können nicht entscheiden, welcher Arzt welche Daten sehen darf.
Patienten sehen Vorteile bei der ePA
Mit der ePA wollte die Bundesregierung die Digitalisierung voranbringen. Laut einer aktuellen Studie des Münchner Praxis-WLAN- und Kommunikationsdienstleisters Socialwave sehen viele Befragte die ePA positiv:
Was Ärzte jetzt schon tun sollten
„Aufgeschoben ist nicht gleich aufgehoben. Deshalb sollten sich Ärzte jetzt schon auf die digitalen Neuerungen vorbereiten“, rät Larissa von Paulgerg, externe Datenschutzberaterin bei Ecovis in München, „Ärzte brauchen beispielsweise einen elektronischen Heilberufsausweis, um auf die ePA zugreifen zu können.“ Wie Ärzte die Digitalisierung finanzieren können, erfahren Sie hier.
Larissa von Paulgerg, externe Datenschutzbeauftragte bei Ecovis in München
ECOVIS AG Steuerberatungsgesellschaft
Ernst-Reuter-Platz 10
10587 Berlin
Telefon: +49 89 5898-266
Telefax: +49 (30) 310008556
http://www.ecovis.com