Der Begriff postkolonial verweist darauf, dass Kolonialismus nicht lediglich eine vergangene Epoche der Eroberung ist.
Es handelt sich um ein System von Macht, Unterdrückung und Ausbeutung, dessen Strukturen Einfluss auf unser gegenwärtiges Leben ausüben. In der Mainzer Neustadt gibt es von Straßen- und Ortsnamen wie dem Sömmerringplatz und dem Adenauer-Ufer bis zum Mainzer Zollhafen zahlreiche Beispiele, die wir gemeinsam kritisch erkunden wollen.
Rundgänge in deutscher Sprache:
So 30/11
15.30 Uhr
Die Teilnahme am Rundgang ist kostenlos.
Treffpunkt: Kunsthalle Mainz
Kuratorinnenrundgang mit Gast
Am Mittwoch, den 03/12 um 18 Uhr bietet der Kuratorinnenrundgang mit Christiane Schürkmann (Institut für Soziologie der JGU Mainz) und Stefanie Böttcher (Direktorin Kunsthalle Mainz) die Möglichkeit, Einblicke in das Ausstellungskonzept und die gezeigten Arbeiten von Sprich, alte Haube, wo fehlt’s? zu bekommen.
Mi 03/12
18 Uhr
Kosten: im Eintritt enthalten
Sprich, alte Haube, wo fehlt’s?
Benera + Estefán
Sarah Burger
Binta Diaw
Richard Mosse
Reto Pulfer
Julian Rosefeldt
New Mineral Collective (Emilija Škarnulytė & Tanya Busse)
25/09/25–11/01/26
Die Ausstellung wird gefördert von:
Ministerium für Frauen, Familien, Kultur und Integration Rheinland-Pfalz Pro Helvetia
Karrié Bauunternehmung
Die Kunsthalle Mainz wird getragen von der Stiftung Kunsthalle Mainz der Mainzer Stadtwerke AG.
Die Kunsthalle Mainz wird unterstützt durch:
Mainzer Stadtwerke AG
Mainzer Fernwärme GmbH
Mainzer Verkehrsgesellschaft
Landeshauptstadt Mainz
Kunsthalle Mainz
Am Zollhafen 3-5
55118 Mainz
Telefon: +49 (6131) 1269-36
Telefax: +49 (6131) 1269-37
http://www.kunsthalle-mainz.de
Telefon: +49 (6131) 126936
Fax: +49 (6131) 126937
E-Mail: mail@kunsthalle-mainz.de
![]()