Energieberatung: Kosten im Überblick

Eine gute Energieberatung spart meist mehr, als sie kostet. Sie macht Energielecks sichtbar, ordnet Maßnahmen nach Nutzen und öffnet den Zugang zu Zuschüssen. „Entscheidend ist, zuerst die Bestandsdaten sauber zu erfassen und dann die Reihenfolge zu planen – so vermeiden Sie teure Umwege“, erklärt Cyran Heid, Geschäftsführer der Heid Energieberatung.

Warum überhaupt Geld für eine Energieberatung ausgeben?

Sie bekommen eine objektive Analyse statt Bauchgefühl, priorisierte Schritte statt Einzelaktionen und Klarheit zu Wirtschaftlichkeit, Fristen und Nachweisen. Das senkt laufende Kosten, macht das Gebäude regelkonform (GEG/BEG) und stabilisiert den Immobilienwert.

Kostenrahmen – typische Größenordnungen

Die Spanne hängt von Gebäudegröße, Komplexität und Leistungsumfang ab. Grobe Orientierung: Ein Energieausweis startet oft ab ~400 €. Ein individueller Sanierungsfahrplan (iSFP) liegt je nach Objekt üblicherweise im Bereich ~2.000–5.000 €. Eine energetische Baubegleitung für eine kleinere bis mittlere Sanierung bewegt sich häufig im mittleren vierstelligen, bei komplexeren Vorhaben auch im unteren fünfstelligen Bereich. Zusatzleistungen wie Heizlast- oder Wärmebrückenberechnung kommen – je nach Umfang – hinzu.

Wovon die Preise abhängen

Je größer und verschachtelter ein Gebäude, desto umfangreicher die Datenerhebung. Nutzen, Technikmix (Heizung/Lüftung/PV), erforderliche Nachweise, gewünschte Tiefe (z. B. Variantenrechnungen) und regionale Marktpreise wirken ebenfalls auf den Endbetrag.

Kein Kosten-, sondern Sparfaktor

Eine geförderte Beratung amortisiert sich häufig in wenigen Jahren: niedrigere Verbräuche, bessere Förderkonditionen und weniger Fehlentscheidungen. Beispielhaft: Wird nach Beratung und iSFP zuerst die Hülle optimiert, kann die Heizung kleiner dimensioniert werden – Anschaffungs- und Betriebskosten sinken dauerhaft.

Förderung reduziert den Eigenanteil deutlich

Für Wohngebäude bezuschusst das BAFA die Energieberatung (inkl. iSFP) pauschal; für Unternehmen/Nichtwohngebäude sind prozentuale Zuschüsse möglich. KfW-Programme fördern die spätere Umsetzung (Zuschuss/Kredit, teils mit Tilgungszuschuss). Der iSFP-Bonus erhöht bei vielen Einzelmaßnahmen den Fördersatz um +5 Prozentpunkte und hebt häufig die förderfähigen Investitionsgrenzen an. Grundregel: Antrag stets vor Beginn, gelistete Expertinnen/Experten, technische Mindestanforderungen einhalten.

5 Spartipps (kurz & knackig)

Rechtzeitig beantragen: Ohne Bewilligung vor Start keine Zuschüsse.

Leistungen bündeln: iSFP + spätere Baubegleitung senkt Reibungsverluste und verbessert Förderchancen.

Erst Hülle, dann Technik: Verhindert Überdimensionierung der Heizung.

Steueroption prüfen: Wenn keine Zuschüsse genutzt werden, sind bei selbst genutzten Bestandsgebäuden teils Steuerermäßigungen möglich.

Empfehlungen konsequent umsetzen: Einsparpotenziale heben sich erst in der Praxis.

Über die Heid Im­mo­bi­li­en­ GmbH

Über Heid Energieberatung
Die Heid Energieberatung zählt zu den führenden Fachunternehmen für Energieeffizienz in Deutschland. Mit über 180 zertifizierten Energieeffizienz-Experten auf der Liste der Deutschen Energie-Agentur (dena) unterstützt das Unternehmen jährlich zahlreiche Privatpersonen, Unternehmen und öffentliche Auftraggeber bei der energetischen Optimierung. Das Leistungsspektrum reicht von Energieaudits und Sanierungsfahrplänen über Fördermittelberatung bis hin zur energetischen Baubegleitung. Die Berater sind für Förderprogramme von BAFA und KfW zugelassen und kombinieren energetisches Fachwissen mit umfassender Gebäudekompetenz. Gegründet 2005 von André Heid, ist das inhabergeführte Unternehmen heute bundesweit tätig.
https://www.heid-energieberatung.de/

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