„Das Verfolgen von Zukunftsthemen wie KI als eines der Ziele einer Transformation kommt nicht überraschend, wenn man die Ausgangslage der Unternehmen betrachtet. Viele Firmen haben während der letzten Jahre aufgrund der Nachwirkungen von Corona, der Energiekrise oder der hohen Inflation bei der Transformation stark auf eine operative Optimierung und Kostensenkung gesetzt. Jetzt, da sich viele dieser Themen zumindest entspannt haben, neigen Unternehmen dazu, deutlich weiter über den Tellerrand hinauszuschauen und in die Zukunft zu planen“, sagt Patric Dahse, CEO und Mitbegründer des Transformationsspezialisten Natuvion. „Ein weiterer wichtiger Motivationsfaktor für eine maximale Zukunftsfähigkeit der Technologie ist das Alter der bestehenden Systeme. In über 42 Prozent der Unternehmen sind diese zwischen sechs und zehn Jahre alt, in über 37 Prozent sogar zwischen 11 und über 20 Jahre. Der Wunsch nach langfristiger Wettbewerbsfähigkeit ist für viele ein valider Grund, die KI als Transformationsziel zu priorisieren.“
KI-Fähigkeit erreicht man am besten mit KI
Dass Transformationen komplexe Projekte sind, die eine akribische Planung und Durchführung erfordern, unterschätzen zahlreiche Unternehmen – insbesondere, wenn es um Zeit, Budget und die Zielerreichung geht. In der aktuellen Transformationsstudie berichten knapp 69,4 Prozent, ihre Ziele – und damit auch die Einführung von Zukunftstechnologien wie KI – erreicht zu haben. Die Kehrseite der Medaille: Über 30 Prozent können nach wie vor das Potenzial ihrer Transformation nicht voll ausschöpfen.
Das Problem: Zu viele Transformationsschritte werden nach wie vor manuell oder mit diversen voneinander unabhängigen Tools umgesetzt. Hinzu kommt der schnell voranschreitende technische Wandel und die zunehmend häufigen Transformationen auf neue, moderne und innovative Plattformen in immer kürzeren Abständen. Abhilfe schafft der Einsatz von KI in der Transformation. Mit ihr können Analysen, Entscheidungen für eine Migrationsstrategie, das Mapping, Validieren, Testen oder Stilllegen von Altsystemen optimiert und beschleunigt werden.
Voraussetzung für die KI in der Transformation ist eine KI-unterstützte Transformationsplattform wie beispielsweise das Transformations-Ökosystem von Natuvion. KI-gestützte Kernfunktionen bilden in der Data Conversion Suite (DCS) das Bindeglied zu den verschiedenen Transformationsfunktionen. Diese sollen Aufgaben wie das Datenmapping in einem Transformationsprojekt, die Definition von Transformationsregeln und deren Konfiguration oder das Erkennen von Anomalien und Fehlern künftig automatisch optimieren und insgesamt erleichtern.
„Die KI, die wir in unsere Transformations-Suite integrieren, wird künftige Transformationen grundlegend ändern. Alle Informationen einer Transformation und aus den zugehörigen Projekten werden gesammelt und unserer KI zugeführt. Die Auswertung von Analysen wird viel schneller und es wird einfacher, einen Vorschlag für ein Migrationsszenario und einen Projektplan zu machen. Auch das aufwändige und komplexe Mapping von Datenstrukturen wird die KI deutlich optimieren – auch im großen Maßstab. Damit können beispielsweise der Abgleich und die Ergebnisse von Testmigrationen sofort in die Projektplanung und die Aufgaben einfließen. Durch den Einsatz von KI in unserer Transformationsplattform werden IT-Transformationen nicht nur um zwei Drittel schneller und einfacher als heute. Wir steigern zudem die Qualität, was das Erreichen der Transformationsziele maßgeblich unterstützt“, sagt Patric Dahse.
„Es ist unsere Vision, einer Transformation den Schrecken zu nehmen und die Wahlfreiheit zu stärken. Laut unseren Studienergebnissen ist genau das enorm wichtig, denn ein wesentlicher Komplexitätstreiber in einer Transformation ist der Herstellerwechsel“, ergänzt Holger Strotmann, Mitbegründer und CEO von Natuvion.
Über die Transformationsstudie 2025
Im Rahmen der Transformationsstudie 2025 wurden 909 Manager mittelständischer und großer Unternehmen von einem Marktforschungsunternehmen ausgewählt und anonym in den Ländern Deutschland, Österreich, Schweiz, Großbritannien sowie Frankreich, Schweden, Dänemark, Norwegen, Finnland, Polen, Ungarn, Slowakei und USA befragt. Alle Befragten gaben an, ein Transformationsprojekt entweder aktuell durchzuführen oder innerhalb der letzten zwei Jahre abgeschlossen zu haben.
Mehr als 75 Prozent der Befragten arbeiten in Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern, fast 20 Prozent aller Umfrageteilnehmer sind IT-Entscheider von Unternehmen mit mehr als 10.000 Mitarbeitern. Die Befragung wurde im Zeitraum von Februar und März 2025 durchgeführt.
Natuvion ist ein digitales Umzugsunternehmen. Natuvion zieht geschäftskritische Daten und Prozesse von einer technologischen Plattform auf eine andere um. Die Natuvion Experten werden immer dann gerufen, wenn mittelständische und große Unternehmen ihre IT-Systeme modernisieren, optimieren, trennen, zusammenführen oder umbauen möchten. Dieses exklusive Know-how zur technischen Transformation ermöglicht Natuvion Kunden, ihre Daten und Prozesse immer auf den modernsten und innovativsten Technologien zu nutzen.
Bei der Transformation von Daten unterstützt die Experten der Natuvion die eigenentwickelte Software Natuvion DCS. Natuvion ist Gründungsmitglied der SAP S/4HANA Selective Data Transition Engagement Community und seit 2022 Teil der NTT DATA Business Solutions AG, einem weltweit führenden SAP-Beratungshaus.
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