Die erweiterte Plattform von Frisbii richtet sich an Vertriebs-, Kundenservice-, Finanz- und Marketingteams in mittelständischen Unternehmen. Gleichzeitig werden nach wie vor auch Revenue Operations unterstützt. Vertriebs- und Service-Mitarbeitende können so beispielsweise konkrete Hinweise erhalten, wo zusätzliche Verkaufsmöglichkeiten bestehen und wie bestehende Kundenbeziehungen langfristig gestärkt werden können. Finanzverantwortliche profitieren von verlässlicheren Vorhersagen zu Einnahmen und Zahlungsströmen, was für Unternehmen mit wiederkehrenden Erlösmodellen ein entscheidender Vorteil ist. Auch Marketingteams profitieren, indem sie direkt erkennen, welche Kundengruppen besonders relevant sind, und wie sie ihre Kampagnen gezielter ausrichten können.
„Mit der Infer-Technologie bauen wir unsere Fähigkeiten in einem Bereich aus, der gerade für Unternehmen mit wiederkehrenden Einnahmen enormes Potenzial bietet“, sagt David McGuinness, Chief Product Officer von Frisbii. „Aus zahlreichen Kundengesprächen wissen wir, dass viele Unternehmen zwar über große Datenmengen verfügen, aber Schwierigkeiten haben, daraus konkrete, geschäftsrelevante Erkenntnisse abzuleiten. Genau hier setzen wir an: Wir wollen unsere bestehenden Kunden noch gezielter unterstützen – und zwar mit Lösungen, die fundierte Entscheidungen ermöglichen, wo heute oft noch Bauchgefühl herrscht.“
Infer-Gruppe bildet neues Data-Science-Team
Das 2022 gegründete Unternehmen Infer hat eine Technologie entwickelt, die die Entwicklung und Integration maßgeschneiderter KI-Modelle für Unternehmen erheblich vereinfacht. Die Plattform vereint Datenzugriff, Modellierung und Rechenleistung in einer benutzerfreundlichen Oberfläche und ermöglicht über eine dialogfähige Schnittstelle auch komplexe Analysen in natürlicher Sprache. Mit der Übernahme wird das erfahrene Team von Infer das neue Data-Science-Team bei Frisbii bilden. Unter der Leitung von Infer-Mitgründer und CEO Erik Mathiesen-Dreyfus als Head of Data Science wird das Team künftig den KI- und Datenbereich bei Frisbii aufbauen. Ziel ist es, eine neue Generation KI-gestützter Lösungen zu entwickeln, die speziell auf die Anforderungen von Unternehmen mit wiederkehrenden Umsatzmodellen zugeschnitten sind und die bestehende Plattform von Frisbii durch intelligente Funktionen gezielt erweitern.
„Künstliche Intelligenz entwickelt sich in rasantem Tempo – was heute als Durchbruch gilt, kann morgen schon überholt wirken“, sagt Erik Mathiesen-Dreyfus, neuer Head of Data Science bei Frisbii. „Inmitten dieses Wandels zeigt sich immer deutlicher: Es sind nicht nur die großen Tech-Konzerne, die vorne mitspielen werden, sondern auch jene, die über tiefes Branchenverständnis, einzigartige Daten und die Fähigkeit verfügen, KI nahtlos in reale Geschäftsprozesse zu integrieren. Genau an diesem Punkt treffen sich die Stärken von Infer und Frisbii. Mit unserer technologischen Expertise und dem Branchen-Know-how von Frisbii schaffen wir die ideale Basis, um gemeinsam neue Maßstäbe für intelligentes Umsatzmanagement zu setzen.“
Frisbii bietet eine einheitliche Plattform zu Optimierung von Abonnements, Rechnungen und Zahlungen und unterstützt Unternehmen dabei, ihre wiederkehrenden Einnahmen effizient zu steuern und zu maximieren. Als europäisches gegründetes Unternehmen mit bewährten Analyseverfahren und umfassender Expertise in lokalen Regulierungsanforderungen vereinfacht Frisbii komplexe Prozesse, stärkt die Kundenbindung und schafft die Grundlage für grenzenloses Wachstum über innovative, nachhaltige Geschäftsmodelle. Heute beschäftigt Frisbii mehr als 150 Mitarbeitende an sechs Standorten in ganz Europa.
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