Was ist ein Content Management System?

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Samstag, Mai 3, 2025
Welche Content Management Systeme gibt es?
Dazu werfen wir zunächst einen Blick auf die aktuell beliebtesten CMS, die am weitesten verbreitet sind. Im Bereich der Content Management Systeme, die zur Gestaltung von Webseiten genutzt werden, ist WordPress ganz klar einer der Spitzenreiter, was die Anzahl der User und die Marktanteile angeht. Das ist aber bei Weitem nicht das einzige beliebte CMS, wie die nachfolgende Aufzählung verdeutlicht:
WordPress: de.wordpress.com
Joomla: www.joomla.de
TYPO3: www.typo3.org
Drupal: www.drupal.de
Contao: www.contao.org/de
Joomla, Drupal und Co. – Die Entscheidungsgrundlage für das richtige System
Die Entscheidung zwischen den unterschiedlichen Systemen liegt in der Regel ganz beim Nutzer, bzw. dem Webmaster der späteren Webseite, die mit dem System verwaltet wird. Alle CMS sind Open Source Systeme, das heißt, die Community kann fortwährend Erweiterungen, neue Module, Templates und vieles mehr für die Projekte entwickeln und im Internet für die Gesamtheit der Nutzer zur Verfügung stellen.
So werden CMS genutzt
Die Nutzer können die neuen Inhalte für die Content Systeme in der Regel direkt über Schnittstellen innerhalb der jeweiligen Systeme beziehen. Dazu bieten alle CMS eine Benutzeroberfläche, ein Dashboard, über das alle relevanten Funktionen des Content Management Systems dank einer nutzerfreundlichen grafischen Benutzeroberfläche und Menüführung problemlos anzuwenden sind. Dieser Bereich wird auch Backend genannt, und hier können die Anwender ohne weitere Kenntnisse in Programmiersprachen Contenterstellen, Plug-ins suchen und in ihr Backend implementieren oder auch mit neuen Templates des Design Deiner Webseite bestimmen.
Open + Source – Die Formel hinter der großen Vielfalt
Von Social Media über Grafik und Design bis hin zu neuen Versionen ihres CMS – Alles, was User eines Content Management Systems an Inhalten für Deine Internetpräsenz benötigen, kannst Du auch über Deine Software bekommen. Open und Source machen es möglich, denn so haben alle Nutzer stets direkten Zugang zu den von der Community des jeweiligen CMS zur Verfügung gestellten Inhalten und Informationen. Während Blogger oder Unternehmen Deine Webseite pflegen, tun dies Programmierer, Entwickler und Freiwillige aller Art weltweit im Dienste des CMS. Das Ergebnis ist ein stetiger Fluss an Informationen, zusätzlichen Funktionen und Services, die die Arbeit im Backend für alle Beteiligten noch komfortabler und effektiver macht.
Den vollen Fachbeitrag lesen Sie unter https://kundenwachstum.de/content-management-system/
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