Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Landwirtschaft

Die Ausrichtung der Themenangebote im i.m.a-Bildungsmagazin „lebens.mittel.punkt“ wird mit der neuen Ausgabe sinnvoll erweitert: Jetzt orientieren sich die Unterrichtsbausteine im Heft auch an den Zielen einer „Bildung für nachhaltige Entwicklung“, wie sie von der Kultusministerkonferenz der Länder empfohlen werden. Wie sich diese Ziele an außerschulischen Bildungsorten, wie sie die Landwirtschaft bietet, erreichen lassen, ist ein Schwerpunkt in der aktuellen Ausgabe des Bildungsmagazins. Zudem wird mit vielen weiteren Themen der Kreis des Lesepublikums über die Zielgruppe der Lehrkräfte hinaus erweitert.

Auf breiter Basis bietet der i.m.a e.V. inzwischen viele Lehr- und Lernmaterialien an, mit denen sich Alltagskompetenzen junger Menschen trainieren lassen. Diese „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (BNE) steht in einer strategischen Verbindung mit den 17 von den Vereinten Nationen formulierten „Zielen für eine nachhaltige Entwicklung“ (SDG). Im Bildungsmagazin „lebens.mittel.punkt“ finden BNE und SDG in den Unterrichtsbausteinen zusammen. Auf einen Blick wird deutlich, wie sich mit den Materialien BNE- und SDG-Ziele vermitteln lassen.

Themenvielfalt mit mehr Nutzwert

Mit einem Unterrichtsbaustein über Wassergeflügel spannt der „lebens.mittel.punkt“ einen Bogen von der aktuellen Problematik der „Vogelgrippe“ bis zur Krisen-Vorsorge und bietet damit auch Lesern außerhalb der Bildungslandschaft eine interessante Lektüre. Nutzwert über die Wissensvermittlung hinaus bietet auch der Unterrichtsbaustein zu torffreien Erden, indem das Thema mit einen Serviceteil zur Blumenerde ergänzt wird.

Die Komplexität der landwirtschaftlichen Kreislaufwirtschaft wird am Beispiel des Frühstücks populärverständlich erklärt. Damit wird auch bei Lesern abseits von Lerngruppen zum besseren Verständnis der landwirtschaftlichen Praxis beigetragen. Das gilt auch für den Auftakt einer Serie zur Landwirtschaft in Deutschland. Am Beispiel der Arbeit auf hessischen Höfen werden die Säulen Ökologie, Ökonomie und Soziales als Lebensgrundlagen bäuerlicher Existenzen erläutert.

Die weiteren Magazin-Themen reichen über die landwirtschaftliche Praxis hinaus. Sie behandeln gesellschaftliche Aspekte von Versorgungssicherheit bis Nachhaltigkeit, widmen sich dem Internationalen Jahr der Frauen in der Landwirtschaft und dem Jubiläum der Grünen Woche.

Der „lebens.mittel.punkt“ kann online kostenlos gelesen und heruntergeladen werden (www.ima-shop.de). Die gedruckte Ausgabe gibt es für 3,50 Euro, im Abonnement zwölf Euro pro Jahr. Per E-Mail-Registrierung ist das Magazin auch als kostenlose elektronische Abo-Ausgabe erhältlich. 

Über den i.m.a – information.medien.agrar e.V.

Als gemeinnütziger Verein informieren wir über die Arbeits- und Lebensbedingungen der Menschen, die in der Landwirtschaft tätig sind, und über die Bedeutung der Landwirtschaft für die Gesellschaft. Weil immer mehr Menschen immer seltener Gelegenheit haben, sich selbst ein reales Bild von der Landwirtschaft zu machen, kommt es insbesondere darauf an, bereits Kindern und Jugendlichen durch die Bereitstellung von Lehrmaterialien und mit Hilfe von Pädagogen Einblicke in die heutige Welt der Landwirtschaft zu vermitteln. Die i.m.a-Arbeit wird von den deutschen Bäuerinnen und Bauern getragen und von der Landwirtschaftlichen Rentenbank finanziell gefördert.

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