GreenX entdeckt historische Schätzung für das Kupferprojekt Tannenberg

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Montag, Okt. 20, 2025
o Die Schätzung basiert auf einer Bohrkampagne, die zwischen 1935 und 1938 von der nationalsozialistischen Regierung in vier Zonen durchgeführt wurde: Ronshausen, Hönebach, Wolfsberg und Schnepfenbusch
o Die Bohrungen zielten ausschließlich auf den Kupferschiefer-Horizont mit geringer Mächtigkeit ab
o Nur Kupfer stand im Fokus, andere Metalle wurden nicht als mögliche Nebenprodukte berücksichtigt
o Die Bohrungen konzentrierten sich auf nur 28 % der Zone Ronshausen, berücksichtigten jedoch Silber als Nebenprodukt
o Die Bohrungen identifizierten eine bis zu 3,45 m mächtige Mineralisation, die den Kupferschiefer sowie den Kalkstein im Hangenden und den Sandstein im Liegenden ober- und unterhalb des Kupferschiefers überspannte
o Die historische Schätzung weist einen beständigen Gehalt von 2,1 % Kupfer plus 25 g/t Silber auf und enthält 169.000 Tonnen Kupfer sowie 6,5 Millionen Unzen Silber
o Die Hypothese entspricht dem modernen Verständnis des Kupferschiefer-Lagerstättenmodells, wie im polnischen Bergbaubetrieb von KGHM gezeigt, der sich auf derselben geologischen Struktur befindet wie das Projekt Tannenberg
o Die Prüfung der deutschen Bergbauarchive und die Digitalisierung der ursprünglichen historischen Daten werden fortgesetzt
o Planung einer zukünftigen Bestätigungsbohrkampagne zur Überprüfung der historischen Schätzungen und zur Erstellung einer Mineralressourcenschätzung gemäß dem JORC-Code (2012) (JORC-Code)
GreenX Metals Limited (ASX:GRX, LSE:GRX, GPW:GRX, Deutschland-FWB:A3C9JR)(GreenXoder das Unternehmen) freut sich bekannt zu geben, dass das Unternehmen im Rahmen seiner laufenden Prüfung ursprünglicher Archivdaten eine historische Schätzung für das Kupferprojekt Tannenberg (Tannenberg oder das Projekt) im Umfang von 728.000 Tonnen Kupfer (1.605 Mio. Pfund) bei einem Durchschnittsgehalt von 2,6 % Cu gefunden hat, die aus dem Jahr 1940 stammt (historische Schätzung von 1940). Die historische Schätzung von 1940 wurde von der deutschen Firma Mansfeldsche Kupferschieferbergbau AG (Mansfeld AG) erstellt und basiert auf einer 95 Bohrlöcher umfassenden Explorationskampagne, die Ende der 1930er-Jahre absolviert wurde (siehe Mitteilung vom 11. September 2025).
Darüber hinaus führte St Joe Exploration GmbH (St Joe) im Jahr 1984 eine historische Schätzung durch, die einen kleinen Bereich desselben Gebiets wie die historische Schätzung von 1940 abdeckte (historische Schätzung von St Joe). Der historischen Schätzung von St Joe liegen begrenzte Bohrungen zugrunde, die zwischen 1980 und 1984 niedergebracht wurden (siehe Mitteilungen vom 2. August 2024 und 28. April 2025). Die historische Schätzung von St Joe liefert eine weitere Bestätigung der historischen Schätzung von 1940.
Herr Ben Stoikovich, Chief Executive Officer von GreenX, sagt dazu: „Dies ist ein bedeutender Durchbruch bei unserer Archivsuche und untermauert grundsätzlich unsere Explorationshypothese bezüglich des Mineralsystems Tannenberg. Hieran wird deutlich, dass in der Vergangenheit zwar eine umfangreiche Kupfermineralisierung identifiziert wurde, die Exploration zu jener Zeit jedoch vom vorherrschenden geologischen Modell eingeschränkt wurde. So konzentrierte man sich ausschließlich auf den Kupferschiefer-Horizont mit geringer Mächtigkeit und auf die dringende Notwendigkeit für einen Abbau angesichts des Ausbruchs des 2. Weltkriegs. Die historische Schätzung von 1940, die auf einem geringmächtigen mineralisierten Abschnitt beruht und Silber als Nebenprodukt nicht berücksichtigte, wurde von den Arbeiten im Jahr 1984 sowie dem modernen Verständnis auf Grundlage der polnischen Kupferschiefer-Bergbaubetriebe weiter bestätigt. Zusammen zeigen sie, dass sich die Kupfermineralisierung über den Kupferschieferhorizont hinaus erstreckt, und liefern damit einen wichtigen Konzeptnachweis im Einklang mit dem geologischen Modell von GreenX. Die Auswirkungen dieser Entdeckung könnten beträchtlich sein, denn sie verstärken das Potenzial für ein großes und hochgradiges Brownfield-Kupferprojekt bei Tannenberg und unterstreichen die Bedeutung des Projekts als eine große Kupferchance in Europa.“
HISTORISCHE SCHäTZUNG VON MANSFELD AUS DEM JAHR 1940
Die historische Schätzung von 1940 wurde von der Mansfeld AG in Übereinstimmung mit den entsprechenden deutschen Standards zu jener Zeit berechnet. Die historische Schätzung von 1940 berücksichtigte 18 Bohrlöcher aus einer 95 Bohrlöcher umfassenden Datenbank, die aus der Bohrkampagne zwischen 1935 und 1938 hervorging. Das Originaldokument im Archiv wies 728.000* Tonnen Kupfer bei einem Durchschnittsgehalt von 2,6 % Kupfer zwischen den Minen Wolfsberg und Schnepfenbusch im Norden und dem Gebiet Ronshausen im Süden aus (Abbildung 2). Die historische Schätzung deckt die Mineralisierung von einer Tiefe von 100 m im Norden bis zu 400 m am südlichen Ende unweit von Ronshausen ab.
Die historische Schätzung von 1940 berücksichtigt lediglich eine schmale, kupferführende Kupferschiefer-Mineralisierung, was aufgrund des Irrglaubens zu dieser Zeit, dass Kupfer nur im charakteristischen Kupferschiefer zu finden sei, bemerkenswert ist. Bei späteren Explorationskampagnen konnte man eine Mineralisierung auf deutlich größeren Mächtigkeiten nachweisen (siehe Abschnitt zur historischen Schätzung von St Joe aus dem Jahr 1984 unten). Dies steht im Einklang mit der Explorationshypothese von GreenX, die besagt, dass die historische Exploration vor allem auf einem veralteten Lagerstättenmodell beruhte, das sich auf den 20 bis 60 cm mächtigen Kupferschieferhorizont konzentrierte. Nach dem modernen Verständnis des Kupferschiefer-Lagerstättenmodells kann bis zu 95 % des abbaubaren Kupfers im Sandstein im Liegenden und im Kalkstein im Hangende lagern, wie dies in den polnischen Bergbaubetrieben von KGHM Polska Miedź S.A’s der Fall ist.
Es sei zudem darauf hingewiesen, dass die historische Schätzung von 1940 die Silbermineralisierung nicht als Nebenprodukt berücksichtigte. Der Großteil der Mineralisierung (463.000 Tonnen Kupfer) stammte aus der Region Ronshausen, wobei die Mengen schrittweise nach Norden hin abnahmen, wo die historischen Bergbaubetriebe angesiedelt waren (siehe Tabelle 1).
Die Daten aus der historischen Schätzung von 1940 bieten ein hohes Maß an Transparenz hinsichtlich der Eingabedaten und der verwendeten Berechnungsmethoden. Die aus den Bohrlochdaten resultierende Schätzung wurde von der Mansfeld AG mit den Produktionsgehalten aus den Minen Wolfsberg und Schnepfenbusch abgeglichen, die zum Zeitpunkt der historischen Schätzung von 1940 in der Region in Betrieb waren. Der Vergleich fiel günstig aus, weshalb die Analyseergebnisse aus den Explorationsbohrungen verwendet wurden. GreenX hat die Originalaufzeichnungen für 17 der 18 Bohrlöcher (ca. 95 %), die der historischen Schätzung zugrunde liegen, geprüft und konnte keine Abweichungen feststellen.
Die Mansfeld AG nahm im Rahmen der historischen Schätzung von 1940 gezielte Anpassungen vor, um sogenannte „Sterilisationseffekte“ zu berücksichtigen Insgesamt wurden 250.000 Tonnen enthaltenes Kupfer abgezogen, um jene Bereiche auszusparen, in denen oberflächennahe Gegebenheiten einen Abbau möglicherweise verhindert hätten. Zudem schätzte die Mansfeld AG, dass weitere 23.793 Tonnen Kupfer bereits bei Wolfsberg und Schnepfenbusch (bei einem Produktionsgehalt von 2,2 % Kupfer) abgebaut wurden. Diese Menge wurde anschließend von der historischen Schätzung abgezogen, wie im ursprünglichen Quelldokument dargestellt (siehe Tabelle 1 oben).
HISTORISCHE SCHäTZUNG VON ST JOE AUS DEM JAHR 1984
Ein Teil der Zone Ronshausen aus der historischen Schätzung von 1940 wurde in den 1980er Jahren von St Joe Exploration erbohrt, was mehr als 40 Jahre später zur Anerkennung der historischen Schätzung von St Joe führte. Von den zahlreichen Bohrungen, die St Joe niedergebracht hatte, wurden 14 Bohrlöcher zur Schätzung von 169.000 Tonnen Kupfer und 6,5 Millionen Unzen Silber herangezogen. Bei den Arbeiten von St Joe wurden Gehalte von 2,1 % Kupfer und 25 g/t Silber in typischen Tiefen zwischen 290 und 370 m geschätzt (Abbildung 3).
St Joe profitierte sowohl von technologischen Fortschritten als auch von einem verbesserten geologischen Verständnis, die sich in den 40 Jahren seit den Arbeiten durch die Mansfeld AG ergeben haben. Dementsprechend analysierte St Joe mächtigere Abschnitte und stellte fest, dass die Mineralisierung eine Mächtigkeit von bis zu 3,45 m aufwies. Die historische Schätzung wurde unter Verwendung von Mächtigkeiten zwischen 1,5 und 2 m berechnet, also deutlich größer als die schmale Kupferschiefer-Mineralisierung, die von der Mansfeld AG 1940 analysiert und geschätzt wurde.
Angesichts der größeren Mächtigkeit der Mineralisierung, die von St Joe berücksichtigt wurde, und der Tatsache, dass die Bohrungen lediglich 28 % der Zone Ronshausen abdeckten, liefert die historische Schätzung von St Joe eine weitere Bestätigung der historischen Schätzung von 1940. Die Ermittlung einer deutlich mächtigeren Mineralisierung und der Silberkomponente stellt außerdem ein beträchtliches Explorationspotenzial für alle fünf Mineralisierungszonen in Aussicht, die in der historischen Schätzung von 1940 berücksichtigt wurden.
Vorsorglicher Hinweis: Die historischen Schätzungen in dieser Mitteilung werden nicht im Einklang mit dem JORC Code gemeldet. Eine sachkundige Person hat keine ausreichenden Arbeiten durchgeführt, um die historische Schätzung als eine Mineralressourcen-Erzreserve in Übereinstimmung mit dem JORC Code einzustufen. Es ist ungewiss, ob die historische Schätzung nach einer Bewertung und/oder weiteren Explorationsarbeiten als Mineralressourcen-Erzreserve gemäß dem JORC Code ausgewiesen werden kann.
BOHRKAMPAGNE IN DEN 1930ER-JAHREN
Die 18 Bohrlöcher, die zur Durchführung der historischen Schätzung von 1940 verwendet wurden, wurden zwischen 1935 und 1938 niedergebracht (Abbildung 4). Die südlichen Bohrungen überprüften die Fortsetzung bekannter Kupferschiefer-Abbaugebiete aus der Mitte des 19. Jahrhunderts in Fallrichtung und führten zur Eröffnung der Minen Wolfsberg und Schnepfenbusch. Im nördlichen Bereich entdeckten die Bohrungen bisher unbekannte, nach unten tektonisch verworfene Kupferschieferbereiche, die nicht zutage treten und zuvor nicht abgebaut worden waren. Diese Entdeckung führte zur Eröffnung der Mine Reichenberg.
GreenX machte vor Kurzem den Großteil der relevanten Originalaufzeichnungen dieser Bohrungen in einem regionalen Archiv ausfindig. Bis heute hat das Unternehmen von den 95 Bohrungen, die in der Datenbank aus den 1930er-Jahren verzeichnet sind, Protokolle für 43 Bohrungen gefunden. Für 35 dieser Bohrungen liegen die ursprünglichen historischen Analyseergebnisse vor. GreenX setzt seine Archivsuche fort und digitalisiert die Aufzeichnungen zugleich, um die geologische Datenbank für das Projekt zu ergänzen.
Das Niederbringen von bis zu 95 Bohrlöchern würde heute schätzungsweise mehr als 25 Millionen € kosten und angesichts der modernen Genehmigungsanforderungen mehrere Jahre in Anspruch nehmen. Die Entdeckung der ursprünglichen historischen Bohrdatenbank und der historischen Schätzung von 1940 bedeutet für GreenX nicht nur eine erhebliche Zeit- und Kostenersparnis, sondern liefert auch wertvolle Datenpunkte für das aktuelle Explorationsprogramm, einschließlich der Ermittlung von Explorationszielen und der 3D-Modellierung. In Kombination mit den 47 Bohrkernen, die GreenX derzeit neu protokolliert und beprobt (Abbildung 4), wächst die Menge der verfügbaren früheren Explorationsdaten in Tannenberg rasch und unterstreicht das Potenzial von Tannenberg als bedeutende Brownfield-Explorationsmöglichkeit.
Bevorstehende Arbeitsprogramme
Die Entdeckung dieser historischen Schätzung und der Bohrdatenbank aus der Zeit des Nationalsozialismus ist Teil der fortlaufenden Suche des Unternehmens nach historischen Originaldaten zum Bergbau und zur Produktion in deutschen Archiven, die Teil eines umfassenderen Explorationsprogramms in Tannenberg sind, das Folgendes umfasst:
Angesichts dieser Entdeckung, die das Verständnis der Mineralisierung bei Tannenberg deutlich verbessert, plant GreenX eine zukünftige Bestätigungsbohrkampagne, um die historischen Schätzungen zu verifizieren und eine Mineralressourcenschätzung gemäß dem JORC Code zu erstellen..
Die vollständige Pressemeldung inkl. Anhang finden Sie hier: https://cdn-api.markitdigital.com/apiman-gateway/ASX/asx-research/1.0/file/2924-03010144-6A1291195&v=undefined
ANFRAGEN
+44 207 478 3900
ir@greenxmetals.com
Sapan Ghai
Chief Commercial Officer – UK
Kim Eckhof
Investor Relations – UK / Deutschland
Kazimierz Chojna
Investor Relations – Polen
ERKLÄRUNG DER SACHKUNDIGEN PERSON – historische Schätzung
Die Informationen in dieser Pressemitteilung, die sich auf historische Schätzungen beziehen, basieren auf Informationen, die von Dr. Matthew Jackson, einer sachkundigen Person und Mitglied des Australian Institute of Mining and Metallurgy, zusammengestellt wurden. Dr. Jackson ist technischer Berater von GreenX Metals und hält nicht notierte Optionen des Unternehmens. Dr. Jackson verfügt über ausreichende Erfahrung in Bezug auf die Art der Mineralisierung und die Art der Lagerstätte sowie die durchgeführten Aktivitäten, um als sachkundige Person im Sinne der Ausgabe 2012 des „Australasian Code for Reporting of Exploration Results, Mineral Resources and Ore Reserves“ qualifiziert zu sein. Dr. Jackson stimmt der Aufnahme der auf seinen Informationen basierenden Angaben in dieser Pressemitteilung in der vorliegenden Form und im vorliegenden Kontext zu. Dr. Jackson bestätigt, dass die gemäß ASX Listing Rules 5.12.2. bis 15.12.7 bereitgestellten Informationen die verfügbaren Daten und Studien in Bezug auf das Kupferprojekt Tannenberg angemessen darstellen.
ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN
Diese Mitteilung kann zukunftsgerichtete Aussagen enthalten, die durch Wörter wie „erwartet“, „antizipiert“, „glaubt“, „projiziert“, „plant“ und ähnliche Ausdrücke gekennzeichnet sind. Diese zukunftsgerichteten Aussagen beruhen auf den Erwartungen und Überzeugungen von GreenX in Bezug auf zukünftige Ereignisse. Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen zwangsläufig Risiken, Ungewissheiten und anderen Faktoren, von denen viele außerhalb der Kontrolle von GreenX liegen und die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von diesen Aussagen abweichen. Es kann nicht garantiert werden, dass sich zukunftsgerichtete Aussagen als richtig erweisen werden. GreenX verpflichtet sich nicht, die in dieser Mitteilung gemachten zukunftsgerichteten Aussagen nachträglich zu aktualisieren oder zu revidieren, um die Umstände oder Ereignisse nach dem Datum dieser Mitteilung zu berücksichtigen.
Diese Mitteilung wurde von Herrn Ben Stoikovich, Direktor, zur Veröffentlichung freigegeben.
QUELLENNACHWEIS
Mansfeldsche Kupferschieferbergbau AG. (1940). On the development of the Richelsdorf area. In German. Staatsarchiv von Sachsen-Anhalt, Region Merseburg (Originalbericht)
St Joe Exploration GMBH. (1984) A Final report on the activities of St Joe Explorations GMBH in the Kupferschiefer project, Richelsdorf 1984. Archiv Nr 17. Postfach, 5780, 3000 Hannover 1. (Originalbericht)
*Englische Übersetzung des Originalquellendokuments
Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung für den Inhalt, die Richtigkeit, die Angemessenheit oder die Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedarplus.ca, www.sec.gov, www.asx.com.au/ oder auf der Firmenwebsite!
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