Wie wollen wir im Alter leben?

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Montag, Sep. 15, 2025
Bereits heute sind über 22 Prozent der deutschen Bevölkerung 65 Jahre oder älter – Tendenz steigend. Prognosen zufolge wird die Zahl der Menschen über 67 in den kommenden zehn Jahren um mehrere Millionen wachsen. Gleichzeitig fehlen seniorengerechte Unterkünfte und Pflegeplätze. Wer sich frühzeitig informiert, kann selbstbestimmt planen und wichtige Entscheidungen ohne Zeitdruck treffen. Genau dafür schafft der Tag der offenen Tür den passenden Rahmen.
„Viele warten zu lange, bis sie sich mit der Frage, wie sie im Alter leben möchten, beschäftigen“, sagt André Aue, Rosenhof-Geschäftsführer. „Unser Tag der offenen Tür ist eine Einladung, die Möglichkeiten ohne Zeitdruck kennenzulernen – und zu sehen, dass Lebensfreude, Komfort und Sicherheit wunderbar zusammenpassen.“
An diesem Tag können Interessierte nicht nur die gepflegte Atmosphäre der Rosenhof-Häuser erleben, sondern auch konkrete Einblicke in den Alltag gewinnen. Besucherinnen und Besucher sind eingeladen, an Hausführungen teilzunehmen, Musterappartements zu besichtigen und mit Bewohnerinnen, Bewohnern sowie Mitarbeitenden ins Gespräch zu kommen. Dabei erfahren sie aus erster Hand, wie das Leben im Rosenhof gestaltet ist – von abwechslungsreichen Freizeitprogrammen bis zu individuell zugeschnittenen Betreuungs- und Pflegemöglichkeiten. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt.
In einer Zeit, in der immer mehr Menschen länger unabhängig leben möchten und gleichzeitig der Bedarf an passenden Lebensformen steigt, setzt Rosenhof mit dem Tag der offenen Tür ein klares Zeichen: „Die Türen stehen weit offen – für Einblicke, Begegnungen und vielleicht auch für den Beginn eines neuen Kapitels im Leben“, freut sich André Aue auf möglichst viele Besucher.
Über Rosenhof:
Das Unternehmen betreibt derzeit elf Häuser an unterschiedlichen Standorten in Deutschland: Travemünde, Ahrensburg, Hamburg, Großhansdorf (zwei Wohnanlagen), Berlin (zwei Wohnanlagen), Erkrath, Hochdahl, Kronberg und Bad Kissingen. Alle Häuser verfügen über einen Apartmentbereich mit Ein- bis Dreizimmerwohnungen zwischen 30 und 120 Quadratmetern, einen eigenen ambulanten Pflegedienst sowie neun der elf Standorte über einen eigenen stationären Pflegewohnbereich. Die erste Wohnanlage wurde 1972 in Großhansdorf eröffnet.
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