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• Der PEUGEOT 9X8 #94 mit Duval/Jakobsen/Vandoorne am Steuer belegte beim Lone Star Le Mans den 3. Platz, knapp vor dem PEUGEOT 9X8 #93 mit Jensen/Di Resta/Vergne.
• Das sechste Rennen der FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft fand unter extremen Bedingungen auf dem Circuit of the Americas in Austin, Texas, USA, statt.
• Das Team PEUGEOT TotalEnergies erzielte ein historisches Ergebnis in der FIA WEC-Meisterschaft.

Das 99. Rennen der FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft wird sicherlich wegen der anspruchsvollen Bedingungen in Erinnerung bleiben, denen die Teams während dieses anstrengenden sechsstündigen Events ausgesetzt waren.

Das Rennen begann hinter dem Safety Car bei strömendem Regen, der eine Stunde lang anhielt, gefolgt von einer 40-minütigen Unterbrechung mit roter Flagge. Dann wurde neu gestartet, immer noch bei starkem Regen und auf einer komplett durchnässten Strecke.

Am Steuer der PEUGEOT 9X8 gelang es Loïc Duval und Jean-Éric Vergne trotz sehr eingeschränkter Sicht in der Mitte des Feldes, in der Gesamtwertung nach vorne zu kämpfen. Loïc Duval startete von Platz 11 und beendete seinen Stint auf Platz 8. Jean-Éric Vergne, der nach einer als hart eingeschätzten Strafe vom 18. Platz gestartet war, arbeitete sich auf den 13. Platz vor, bevor er an Paul Di Resta übergab.

Der Regen hörte während der Stints von Malthe Jakobsen und Paul Di Resta nicht auf, die die beeindruckende Aufholjagd der PEUGEOT 9X8 auf Regenreifen fortsetzten. Als Mikkel Jensen und Stoffel Vandoorne übernahmen, lagen beide Fahrzeuge bereits unter den Top 10. Die letzten Fahrer des Teams PEUGEOT TotalEnergies lieferten unter ständig schwierigen Grip-Bedingungen eine herausragende Leistung und brachten die Fahrzeuge auf den Plätzen 3 und 4 ins Ziel!

Nach einer starken Leistung in São Paulo Anfang Juli erzielte das Team PEUGEOT TotalEnergies sein bestes Ergebnis seit seiner Rückkehr zum Langstreckenrennsport und kehrte endlich auf das Podium zurück.

„Was für ein Rennen!“, rief Olivier Jansonnie, Technischer Direktor von PEUGEOT Sport, aus. „Wir starteten aus der Mitte des Feldes, es war extrem herausfordernd, und der Regen hörte praktisch nie auf – etwas, das wir meiner Meinung nach noch nie zuvor erlebt haben. Wir haben es geschafft, uns aus allen Schwierigkeiten herauszuhalten, die Fahrer haben keinen einzigen Fehler gemacht, was angesichts der Bedingungen bemerkenswert ist, und am Ende hat sich unsere Reifenstrategie ausgezahlt. Wir waren schon seit einiger Zeit so nah an einem großartigen Ergebnis – Glückwunsch an das gesamte Team!“

Jean-Marc Finot, Senior Vice President von Stellantis Motorsport:

„Das Team PEUGEOT TotalEnergies hat sein bestes Ergebnis seit seiner Rückkehr zum Langstreckenrennsport erzielt. Die Bedingungen waren extrem, aber unsere Fahrer haben keine Fehler gemacht und konnten sich im Laufe des Rennens in der Wertung nach oben arbeiten. Wir hoffen nun, diese Leistung in den kommenden Rennen bestätigen zu können.“

Malthe Jakobsen (PEUGEOT 9X8 #94):

Es hat so viel Spaß gemacht, in diesem Fahrzeug zu sitzen – auf einer durchnässten Strecke, bei schlechter Sicht und inmitten von dichtem Gedränge! Das ist ein fantastisches Ergebnis für das Team und mein erstes Podium in der WEC. Was für ein verrücktes Rennen, das Team hat unglaubliche Arbeit geleistet.“

Mikkel Jensen (PEUGEOT 9X8 #93):

„Es war absolut wild im Auto! Wir haben die Regenreifen perfekt gemanagt und waren in der letzten Stunde, als die Strecke abzutrocknen begann, super effizient. Wir haben bis zum Schluss gekämpft, um vom 18. auf den 4. Platz vorzurücken. Das ist eine fantastische Belohnung für das gesamte Team.“

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