Geförderte Auslandsaufenthalte für junge Menschen – jetzt noch anmelden für die Sommerferien

Für junge Leute, die bis zu vier Wochen an einem internationalen Angebot im In- und Ausland teilnehmen wollen, gibt es diesen Sommer noch freie Plätze. Interessierte können sich für internationale Workcamps und Jugendbegegnungen anmelden. Das Besondere: Alle Angebote sind öffentlich gefördert und werden bezuschusst. 

Den Lebensraum von Schildkröten in Spanien schützen, Feriencamps für Kinder unterstützen, beim Aufbau eines ökologischen Camping-Dorfs in Südfrankreich mithelfen, mit Jugendlichen aus Rumänien und Frankreich über nachhaltige Ernährung diskutieren und zusammen kochen – die Angebote sind vielseitig. Kreative Köpfe können sich in Workshops zu Social Media, Storytelling, Fotografie oder Video einbringen – oder bei einem internationalen Zirkusprojekt mitmachen. Auch über Europa hinaus gibt es viele Möglichkeiten: etwa in Los Angeles, USA beim Einsatz für obdachlose Menschen oder in Thailand an einer Schule für Kinder in Not.

Die genannten Angebote und weitere öffentlich geförderte Projekte finden sich im Eurodesk-Last-Minute-Markt unter rausvonzuhaus.de/lastminute

6- bis 12-monatige Freiwilligendienste im Ausland

Auch für einen mehrmonatigen, geförderten Freiwilligendienst z.B. nach dem Schulabschluss ist es noch nicht zu spät. Ob in Frankreich, Dänemark, Tschechien, Namibia, Ghana, Costa Rica, Argentinien, USA oder Kanada: Es gibt noch freie Plätze in Projekten, die im August, September oder Oktober 2025 starten. Weitere Infos zu den Einsatzstellen und zur Bewerbung finden sich ebenfalls unter rausvonzuhaus.de/lastminute.

Insgesamt sind aktuell über 250 Angebote im Last-Minute-Markt eingestellt.

Kostenlose und neutrale Beratung zum Auslandsaufenthalt durch Eurodesk:

Über den Eurodesk Deutschland c/o IJAB e.V.

Eurodesk ist ein europäisches Jugendinformationsnetzwerk mit Koordinierungsstellen in 36 Ländern. Die Beratung zu Auslandsaufenthalten ist persönlich, kostenlos und neutral. Eurodesk Deutschland wird durch das EU-Programm Erasmus+ sowie durch das Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert und ist ein Projekt von IJAB – Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V.

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