Umwelt-Monitoring als Basis für eine bedarfsorientierte Bewässerung

Der richtige Umgang mit der Ressource Wasser war schon immer wichtig und ist es besonders in Zeiten des Klimawandels. Um Extreme wie Überflutung oder Trockenheit beherrschbarer zu machen, stellt ein umfassendes Umwelt-Monitoring den ersten Schritt dar. Im städtischen Umfeld wird zum Beispiel die Bodenfeuchte in Grünanlagen gemessen. Hierdurch kann eine bedarfsorientierte Bewässerung realisiert werden.

Die neuen drahtlosen Bodenfeuchtesensoren PMD EM von Phoenix Contact sind Teil eines flächendeckenden LoRaWAN-Netzwerks und lassen sich durch einfache Parametrierung individuell an jeden Bodentyp anpassen. Die Adaption sorgt für die korrekte Interpretation der Bodenfeuchtewerte. Denn ob lehmige oder sandige Böden: Die verfügbare Feuchtigkeitsmenge ist je nach Bodentyp unterschiedlich und die erfassten Wasseranteile müssen richtig ausgelegt werden. Der 30 Zentimeter lange Sensor liefert den volumetrischen Wassergehalt des Bodens in Prozent. Es können im Sensor bis zu sechs Messwerte gespeichert und stündlich dem LoRaWAN-Server zur Verfügung gestellt werden. Zusätzlich nimmt der Sensor noch die Temperatur in Bodennähe auf.

Der Bodenfeuchtesensor ist in Schutzart IP67 ausgeführt, zu 100 Prozent wartungsfrei und hat eine Lebensdauer von bis zu acht Jahren, abhängig vom Sendeintervall und Standort. Zur Dekodierung der Payload, die vom Sensor an den LoRaWAN-Server gesendet wird, steht eine JavaScript-Bibliothek zur Einbindung in die eigene Applikation zur Verfügung.

Neben der Verwendung in Parks und Grünanlagen sind Anwendungen auf Sportplätzen, in Gewächshäusern, auf Plantagen und landwirtschaftliche Flächen denkbar.

 

Über die Phoenix Contact GmbH & Co. KG

Unter einer globalen Dachmarke bietet Phoenix Contact innovative Produkte, Lösungen und Digitalisierungskompetenzen für die Elektrifizierung, Vernetzung und Automatisierung aller Sektoren von Wirtschaft und Infrastruktur. Damit befähigt das Familienunternehmen die Industrie und die Gesellschaft bei der Transformation in eine nachhaltige Welt mit langfristigen Wachstumsperspektiven für alle. Das Kerngeschäft ist in drei Geschäftsbereichen organisiert. In neuen Geschäftsfeldern werden auch jenseits des Kerngeschäfts Potenziale der Digitalisierung, Elektrifizierung und der veränderten Mobilität erschlossen.

Phoenix Contact beschäftigt heute rund 21.000 Mitarbeitende und hat in 2023 einem Umsatz von 3,4 Mrd. Euro erwirtschaftet. Weltweit wird in einem Fertigungsnetzwerk in 11 Ländern mit unterschiedlich hoher Fertigungstiefe produziert. Zur Phoenix Contact-Gruppe gehören weltweit mehr als 50 Vertriebsgesellschaften, welche die Nähe zu den Märkten und den Kunden sicherstellen.

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