«Trump-Effekt» verschärft weltweite Menschenrechtskrise

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Kathmandu Nepal
Freitag, Mai 9, 2025
Der Amnesty-Bericht zur weltweiten Lage der Menschenrechte 2024/25 dokumentiert nach eigener Aussage brutale und routinemässige Unterdrückung von Andersdenkenden, eine verheerende Verschärfung bewaffneter Konflikte, unzureichende Bemühungen zur Bewältigung der Klimakrise und globale Rückschritte bei den Rechten von Migranten, Geflüchteten, Frauen und Mädchen sowie LGBTI+ Personen. «Ohne eine globale Kehrtwende wird es in diesen Bereichen 2025 weiter abwärts gehen», so die Menschenrechtsorganisation.
Weitere Themen der Medienmitteilung:
Vollständige Medienmitteilung:https://www.amnesty.ch/de/ueber-amnesty/publikationen/amnesty-report/jahre/2024/trump-effekt-verschaerft-weltweite-menschenrechtskrise
Zum Bericht zur Lage der Menschenrechte in 150 Ländern:
https://www.amnesty.ch/de/ueber-amnesty/publikationen/amnesty-report/amnesty-international-report-2024
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