Neuer Auftritt für altbekannten „lebens.mittel.punkt“

Es ist eine behutsame „Renovierung“, die der „lebens.mittel.punkt“ erfahren hat. Am deutlichsten wird die Veränderung auf der Titelseite erkennbar. Alle größeren Themen im Heft werden jetzt mit Seitenzahlen angekündigt, und die von Pädagogen stark nachgefragten Unterrichtsbausteine sind zudem mit Fotos illustriert. Titelthema der neuen Ausgabe ist der Spargel – „Das weiße Gold vom Acker“. Ein weiterer Unterrichtsbaustein befasst sich, der Jahreszeit entsprechend, mit der Aussaat. Und wohl wissend, dass man sich damit bei manchen Kindern keine Freunde machen dürfte, hat sich die Redaktion dem Thema „Kaninchen als Nutztiere“ gewidmet.
Mehr Nutzwert für die Leser
Service-Aspekte bestimmen viele Themen im Heft. So veranschaulicht ein Unterrichtsbaustein die Details der Schweinehaltung, über die sich Verbraucher anhand der aktuellen Haltungsstufen bei der Kennzeichnung von Fleischprodukten orientieren können. In einem anderen Beitrag wird das Pro und Contra zum Frühstück aufgegriffen und mit Ernährungsempfehlungen ergänzt. Orientierung für die Weiterbildung von Lehrkräften bieten viele Meldungen im neuen Heft. Beibehalten wurde die Beitragsreihe aus der Bildungspraxis, in der Experten berichten, wie sie Kindern und Jugendlichen Wissen zur Landwirtschaft, Natur und Ernährung vermitteln.
Insgesamt präsentiert sich der „lebens.mittel.punkt“ jetzt journalistischer und aktueller. Das belegt auch ein Beitrag über die Maul- und Klauenseuche, der zudem über weitere Tierkrankheiten und deren potenzielle Auswirkungen für Menschen aufklärt.
Erweitertes Abo-Modell
Mit der sechzigsten Ausgabe vom „lebens.mittel.punkt“ wurde das Bezugsmodell der Zeitschrift umgestellt. Sie kann nun auch als digitale Ausgabe kostenlos abonniert werden. Diese Erweiterung ist eine Reaktion auf die stetig steigenden Zugriffe auf die Online-Version des Bildungsmagazins, die es auch weiterhin kostenlos im i.m.a-Webshop gibt. Die gedruckte Version der Zeitschrift kann künftig für zwölf Euro pro Jahr abonniert werden. Die vier Ausgaben kommen dann per Post ins Haus.
Als gemeinnütziger Verein informieren wir über die Arbeits- und Lebensbedingungen der Menschen, die in der Landwirtschaft tätig sind, und über die Bedeutung der Landwirtschaft für die Gesellschaft. Weil immer mehr Menschen immer seltener Gelegenheit haben, sich selbst ein reales Bild von der Landwirtschaft zu machen, kommt es insbesondere darauf an, bereits Kindern und Jugendlichen durch die Bereitstellung von Lehrmaterialien und mit Hilfe von Pädagogen Einblicke in die heutige Welt der Landwirtschaft zu vermitteln. Die i.m.a-Arbeit wird von den deutschen Bäuerinnen und Bauern getragen und von der Landwirtschaftlichen Rentenbank finanziell gefördert.
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