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Neuaufstellung in Österreich

In Österreich war es bereits zum Jahresanfang 2024 soweit, dass das Kerngeschäft in einen operativen und einen strategischen Teil aufgesplittet wurde. Durch die Gründung der Sun Contracting Solutions GmbH, die als Dienstleisterin für Buchhaltung, Marketing und Verwaltung innerhalb der Unternehmensgruppe auftritt, konnte das strategische vom operativen Geschäft getrennt werden. Die Sun Contracting Solutions GmbH ist unter der Führung von Mag Mario Zottele in die Hände eines routinierten Finanzexperten mit jahrelanger Erfahrung gelegt worden. Die operative Tochter Sun Contracting Engineering GmbH ist, vertreten durch Erwin Skola, in die Verantwortung eines langjährigen Mitarbeiters der mittleren Führungsebene gegeben worden, der mit den Abläufen sowie Akteuren und Partnern der Unternehmensgruppe bestens vertraut ist.

Wechsel in Deutschland

Bereits vor 2019 begleitete der bisherige CEO der deutschen Sun Contracting Tochtergesellschaften, Alexander Schauer, die Unternehmensgruppe beim Einstieg in den deutschen Photovoltaikmarkt und legte den Grundstein für ein solides Partnernetzwerk auf diesem Markt. Nun geht die Geschäftsführung aller deutschen Tochtergesellschaften in die Hände von Andreas Bolze über, der bereits als Prokurist entscheidend zum bisherigen Erfolg beigetragen hat. Der Elektrotechnikmeister und Betriebswirt des Handwerks ist durch seine langjährige berufliche Erfahrung technisch bestens ausgebildet. Vor seiner Tätigkeit bei Sun Contracting hatte er unter anderem eine Position bei einem Photovoltaik-Mitbewerber aus Hamburg inne und konnte hier konkrete Branchenerfahrung sammeln.

Effizenzsteigerung

Durch die Trennung von operativem und strategischem Geschäft in Österreich resultiert eine enorme Effizienzsteigerung, wodurch  die Tochtergesellschaft Sun Contracting Engineering GmbH sich nun gänzlich ihrem operativen Kerngeschäft, der Projektierung und Umsetzung von Photovoltaikprojekten, widmen kann, während die Sun Contracting Solutions GmbH Dienstleistungen erbringt, um damit den Verwaltungsapparat der restlichen Tochtergesellschaften erheblich verschlanken zu können. Zusätzlich bringt eine Aufsplittung auch immer eine Risikostreuung mit sich – eine solche ist im Projektgeschäft immer ein wichtiger Bestandteil für ein wirtschaftliches und solides Arbeiten.