Regisseur Besaleel brachte den meistdiskutierten Film zur Münchner Filmwoche

Die versammelten Kinobetreiber in Saal 6 des Münchner Mathäser-Kinos waren geschockt, fasziniert, verblüfft oder begeistert, aber niemand ließ die Präsentation des Films über den russischen Diktators kalt.  “Putin" sei der “meistdiskutierte Film der Münchner Filmwoche”, schrieb das Branchenmagazin “Blickpunkt: Film” nach dem Auftritt des polnischen Star-Regisseurs Besaleel bei der Münchner Kinobesitzer-Konferenz.

Der polnische Blockbuster-Regisseur Besaleel kam persönlich nach München, um den 1500 Kinobetreibern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz über sein Vom-Gangster-zum-Diktator Biopic zu erzählen.

Insbesondere der lebensecht aussehende Hauptcharakter begeisterte die Kinobesitzer, der mit einem millionenschweren CGI-Budget geschaffene falsche Putin sieht dem Original so ähnlich, das kein Unterschied zum Original zu erkennen war.

Regisseur Besaleel und Michael Roesch vom Filmverleih Kinostar berichteten über die aufwändige Postproduktion, und den großen weltweiten Verkaufserfolg – die meisten europäsichen und fast alle asiatischen Länder sind bereits verkauft.

Weltweit wird der Film voraussichtlich im April in die Kinos kommen, so das sich auch die Zuschauer in den deutschsprachigen Ländern ein Bild des Diktators machen können.

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