André Bautzmann spielt bei den academixern

André Bautzmann hat einmal in der Bautzmannstraße im Leipziger Osten gewohnt, in unmittelbarer Nachbarschaft zur Pension Bautzmann, für deren Inhaber er folgerichtig nicht selten gehalten wurde. Die Gäste klingelten bei ihm … Doch André Bautzmann war und ist kein Pensionär, sondern ein junger Kabarettist, der sich jedem Publikum in Windeseile in die Herzen spielt.

Ab sofort tut er das auch bei den academixern. In „Hasch mich, ich bin der Frühling“ wird er an der Seite von Hannah Blank bzw. Anna Hopperdietz, die sich in der weiblichen Hauptrolle abwechseln, auftreten und den Vorstellungen seinen überaus komischen, einzigartigen Stempel aufdrücken. Manch eine/n erinnert der 1990 kurz vor Inkrafttreten der Währungsunion in Leipzig Geborene an den sagenhaften sächsischen Komiker Eberhard Cohrs. Das ist nicht von der Hand zu weisen.

In die Geschichtsbücher der Heiterkeit jedoch wird er als fabelhafter André Bautzmann eingehen, der bereits als Kind hier in der Oper in Lortzings „Wildschütz“ mitsang, später in der Pfeffermühle und als Salzstreuer das Kabaretthandwerk erlernte, um dann im Central Kabarett vor allem gemeinsam mit Robert Günschmann (Bautzi & Günschi) immer wieder neue Späße auf die Bühne zu bringen.

Am 11., 12. und 13. Januar (sowie am 30. und 31.) ist er nun bei den academixern als Oskar Grützke zu erleben. „Hasch mich, ich bin der Frühling“ spielt komplett im Garten, im Kleingarten von Astrid und Oskar Grützke – sie haben ihn gerade erst erworben und auf Vordermann gebracht. Nun kommen die Spartenfreunde und -freundinnen unter allerlei Vorwänden an den frisch gestrichenen Zaun, um ihre Neugier zu stillen.

Verrückterweise hat in diesem Erotik-Psycho-Thriller jede und jeder etwas zu verbergen, also die sprichwörtliche Leiche unter den Erdbeeren liegen. Die soll natürlich keiner finden, weswegen unentwegt geackert, gegossen und gedüngt wird und überall ablenkende Schönheit erblüht.

„Wo Veilchen blühen, ist nicht gut Kirschen essen“, lächelt Regisseur Ralf Bärwolff in sich hinein und freut sich auf das Zanken, Streiten, in erster Linie aber auf das Lieben seiner jungen Akteure. Wenn Oskar beispielsweise im blütenweißen Feinripp seine Astrid umschmeichelt, tanzt der ganze Gartenverein mit. Und wenn die geheimnisvolle Alexa (Enrico Wirth) den beiden Darstellern reinquatscht, was ab und zu vorkommen soll, gibt’s ein wildes Hin und Her, glücklicherweise mit Happy End!

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Termine: 11., 12. und 13. Januar (sowie am 30. und 31.)

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