Handels- und Dienstleistungsbereich in Bayern 2021

Erstmals für das Berichtsjahr 2021 wird die amtliche Strukturstatistik im Handels- und Dienstleistungsbereich in dieser Form durchgeführt. Die Statistik ist methodisch neu konzipiert und vereint die Strukturerhebung im Dienstleistungsbereich, die Jahreserhebung im Handel sowie die Jahreserhebung im Gastgewerbe. Zudem ist der bekannte Erhebungsbereich der Dienstleistungen um zusätzliche Wirtschaftsabschnitte erweitert. Demnach sind im Jahr 2021 im neu erfassten Dienstleistungsbereich knapp 2 637 500 Personen in rund 262 900 rechtlichen Einheiten tätig und erwirtschaften einen Gesamtumsatz von 328,2 Milliarden Euro. Ein Fachbeitrag der aktuellen Ausgabe von „Bayern in Zahlen“ beleuchtet ausgewählte Ergebnisse vor dem Hintergrund der zunehmenden wirtschaftlichen Relevanz des Dienstleistungsbereichs.

Statistik-Schlagzeilen aus Bayern

Wieder mehr vollstationäre Behandlungen in Krankenhäusern. Auch 2022 erhöhte Sterblichkeit. Gut ein Drittel der Menschen mit Migrationshintergrund spricht zu Hause ausschließlich Deutsch. Erneut steigende Einwohnerzahlen. Zehn Tage vor der Landtags- und Bezirkswahl zeichnet sich höheres Briefwahlaufkommen ab. Wie steht es um die Hopfenernte? Getreideernte auf Vorjahresniveau, Zuwachs bei Kartoffelernte, Ernteeinbußen bei Obst. Weniger Unfälle auf den Straßen. Mehr Menschen benötigen Hilfe zum Lebensunterhalt. Zahl der in der Prostitution Tätigen gestiegen. Inflation bei 4,1 Prozent. KORREKTUR zur Pressemitteilung Nr. 140 vom 5. Juni 2023.

Weiteres Fachthema dieser Ausgabe

Verschuldung der kommunalen Körperschaften in Bayern 2022.

Bayerischer Zahlenspiegel

In Form von Tabellen und Graphiken bringt der Zahlenspiegel die aktuell wichtigsten bayerischen Eckdaten auf den Punkt.

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