AGVP kritisiert haltlose Angriffe von Rolf Mützenich auf private Pflegedienstleister

Vergangenen Sonntag hat Rolf Mützenich in der ARD-Sendung „Bericht aus Berlin“ behauptet, private Träger von Pflegeeinrichtungen seien für die Unterfinanzierung der Pflegeversicherung verantwortlich. Dafür lieferte er keine Belege.

Dazu erklärt der Präsident des Arbeitgeberverbands Pflege (AGVP) Thomas Greiner: „Erneut hat mit Rolf Mützenich ein führender SPD-Politiker ohne Grund und ohne Ahnung die privaten Pflegedienstleister attackiert. Statt Fake News über private Pflegeanbieter zu verbreiten, sollte er sich lieber um die Versorgungssicherheit in der Altenpflege kümmern – die ist durch diese Regierung akut gefährdet. Keine Unwahrheit und keine Scheindebatte über private Pflegeanbieter kann darüber hinwegtäuschen. Die Versorgung der Pflegebedürftigen würde ohne die privaten Pflegeunternehmen und den Einsatz und das Engagement der dort arbeitenden Pflegekräfte sofort zusammenbrechen.“

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Der Arbeitgeberverband Pflege e.V. (AGVP) ist seit 2009 die politische, wirtschaftliche und tarifliche Interessensvertretung von 955 Mitgliedsunternehmen mit rund 80.000 Beschäftigten in der Altenpflege.

Als starkes Bündnis gestaltet der AGVP gemeinsam mit dem Deutschen Roten Kreuz (DRK) und der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) in der für fünf Jahre berufenen Pflegekommission die Arbeitsbedingungen und Löhne für die Altenpflege.

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