Vom Industriesauger zum „Hygienesauger“

Anwender von Industriesauger in hygienesensiblen Bereichen, z.B. in lebensmittelverarbeitenden Betrieben, müssen die Sauger und auch die Filter häufiger und gründlich reinigen. Das ist bei den Ruwac-Standardsaugern zwar möglich, aber mit einigem Aufwand verbunden. Außerdem beeinträchtigt das häufige Waschen der Filter deren Lebensdauer.

Das sind Gründe genug, einen mobilen Sauger speziell für hygienesensible Bereiche zu entwickeln. Genau das haben die Ruwac-Konstrukteure getan (Bild 1) und dabei die Standardbaureihe R01 als Basis benutzt.

Ein markanter, wenngleich von außen nicht sichtbarer Unterschied zwischen den neuen Hygienesaugern und den Universalsaugern sind die Filterelemente. Statt der üblichen Taschen- oder Patronenfilter kommen temperaturfeste Einschraubfilter mit schraubenförmiger Plissierung und sich verjüngendem Querschnitt zum Einsatz (Bild 2). Diese Bauform lässt sich sehr gut per Tastendruck und Airshock abreinigen. Außerdem ermöglicht sie eine optimierte Anströmung und eine Vergrößerung der Filterfläche. Ein weiterer gravierender Vorteil: Die Filter sind so robust, dass sie nicht nur sehr gründlich gereinigt, sondern sogar im Autoklaven sterilisiert werden können und dennoch eine lange Lebensdauer aufweisen.

Abgesehen von der neuen Filterbauart zeichnen sich die Hygienesauger durch eine in vielen Bereichen optimierte Detailkonstruktion aus. Zum Beispiel ist der Anschluss des Saugschlauchs so geformt, dass sich keine Schmutzreste absetzen können, und and mehreren anderen Stellen wurden Anschlüsse und Dichtungen hygienegerecht ins Gehäuse integriert. So wird z.B. das mikrobiologische Risiko in der Lebensmittelproduktion minimiert. Ein anderes Risiko wird ebenfalls berücksichtigt: Die Hygienesauger sind selbstverständlich staub-ex-geschützt.

Die Tests eines ersten neuen Saugers in einer Großmolkerei verliefen zur vollen Zufriedenheit des Anwenders, der inzwischen bereits weitere Hygienesauger geordert und auch vorhandene Geräte entsprechend umgerüstet hat. Dabei erweist sich das Baukastensystem der Ruwac-Sauger als vorteilhaft: Antrieb, Gehäuse und Fahrgestell der im Werk bereits vorhandenen Sauger werden weiterverwendet und nur die Filtereinheit ausgetauscht, ebenso Kleinteile wie Dichtungen und der Kesselanschluss. Diese Arbeiten konnten die Instandhalter des Anwenders in Eigenregie erledigen und somit ganz einfach ein „Upgrade“ der Industriesauger zu Hygienesaugern mit sterilisierbaren Filterelementen realisieren. 

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