Endivien haben Hochsaison

Breaking News:
signundsinn bringt Bynder-Integration für Shopware 6 auf den Markt
Das Team der Taunus Sparkasse ist jetzt auch in der Adenauerallee für seine Kundinnen und Kunden da
Pasinex ist auf Kurs, sich das vollständige Eigentum am Zinkprojekt Sarikaya zu sichern
Beachtliches Potenzial für porphyrische Kupfer- und Goldvorkommen im Projekt Swan Lake
Umweltfreundliche Brauchwasser-Wärmepumpen mit dem natürlichen Kältemittel R290
Kathmandu Nepal
Dienstag, Sep. 16, 2025
Endivien werden meist als Salat verzehrt, sind aber dennoch nicht eng mit Kopfsalat, Eissalat und Co. verwandt. Viel enger ist die Verwandtschaft mit Chicoree und Radicchio. Dies erklärt auch die bittere Geschmacksnote, die früher beim Verzehr von Endivien immer wieder zutage trat. Durch eine erfolgreiche Züchtungsarbeit ist es aber gelungen, die Bitterstoffe weitgehend zu entfernen.
Endivien beinhalten wesentlich mehr gesunde Inhaltsstoffe als die bekannten Salatarten. Denn im Gegensatz zu vielen Blattsalaten enthalten Endivien Vitamin C, einige Vitamine der B-Gruppe, Kalium, Calcium und Phosphor. Reich sind sie auch an sekundären Pflanzenstoffen, unter anderem enthalten sie viele Flavonoide, die antioxidativ wirken. So tragen Endivien zum Schutz vor Erkältungen bei.
Endivien sind sehr knackig und lassen sich über mehrere Tage lagern. Da die Köpfe für einen kleinen Haushalt oft zu groß sind, empfiehlt es sich, die benötigten Blätter abzutrennen, zu waschen und dann in feine Streifen zu schneiden. Der Rest des Kopfes kann in einem Folienbeutel problemlos mehrere Tage im Kühlschrank gelagert werden.
Im Rheinland ist es üblich, eine gekochte Kartoffel in das Dressing für den Endiviensalat zu zerdrücken. Dies macht das Dressing schön sämig. Lecker sind auch Obststücke im Endiviensalat, so etwa Äpfel oder Birnen.
Rheinischer Landwirtschafts-Verband e.V.
Rochusstraße 18
53123 Bonn
Telefon: +49 (228) 52006-100
Telefax: +49 (228) 52006-159
http://www.rlv.de