HOFFMANN MINERAL setzt auf Sonne: PV-Anlage am Standort Neuburg mit nachhaltigem Effekt

Fast genau wie geplant und wenigstens teilweise pünktlich zum Beginn der sonnenreichen Sommermonate: Mitte Juli konnte sich die Unternehmensgruppe HOFFMANN über die Inbetriebnahme der ersten Hälfte ihrer neuen PV-Anlage freuen, der zweite Teil liefert nun ab September. In Neuburg finden auf den Dächern des Werks an der Münchener Straße 75 insgesamt 2.302 PV-Module ihren Platz. Vier Einzelsysteme fügen sich zu einer großen Anlage zusammen, die im Stande ist, bis zu zwei Drittel des Energiebedarfs vor Ort zu decken. Eine große Investition für das Traditionsunternehmen, das hier auf lange Sicht in die Zukunft plant und auch über den eigenen Tellerrand schaut.

Die Agenda der energetischen und ökologischen Maßnahmen bei HOFFMANN MINERAL ist umfangreich und beinhaltet kurz- und langfristige Maßnahmen.  Vieles wurde bereits umgesetzt, nicht zuletzt ein Blockheizkraftwerk in Neuburg. Eine PV-Anlage am Oberhausener SONAX-Standort der Unternehmensgruppe wird ebenso bald installiert. Mit dem deutlich umfassenderen Photovoltaik-Projekt in Neuburg hat HOFFMANN MINERAL jetzt die mit Abstand größte Investition zur eigenen Energiewende getätigt.

HOFFMANN schlägt mit PV wichtiges neues Kapitel der eigenen Energiewende auf

Das Photovoltaik-Projekt in Neuburg erforderte genaue Planung. Nach sorgfältiger Abwägung unterschiedlicher erneuerbarer Energiequellen wie Wasser- oder Windkraft eignete sich hier diese kurzfristig wirksame Lösung. Von der Planung der PV-Anlage bis zu ihrer Inbetriebnahme vergingen nur wenige Monate.  

Die Gewinnung von Strom aus Sonnenenergie ist über viele Jahrzehnte vorgesehen, eine Amortisation an der Münchener Straße hingegen bereits nach sieben Jahren zu erwarten. Diese für eine Anlage dieser Größenordnung kurze Zeit ist auf die hohe Eigenverbrauchsquote bei HOFFMANN MINERAL zurückzuführen. Durch die energieintensiven Anlagen im Neuburger Werk ist es dem Unternehmen möglich, rund 95 % des gewonnenen PV-Stroms selbst zu nutzen. Lediglich 5 % der erzeugten Energie werden voraussichtlich in das Stromnetz eingespeist, was sich hauptsächlich auf die betriebsfreien Zeiten wie Wochenenden bezieht. Bei Bedarf kann zur Sicherung der Netzstabilität ein Zugriff durch den kommunalen Netzbetreiber von außen erfolgen, damit durch eine sogenannte netzdienliche Steuerung das öffentlichen Stromnetz jederzeit funktionsfähig bleibt. Man wird sehen, ob dies irgendwann nötig sein sollte.

Insgesamt 2.302 Module mit jeweils 425 Wp wurden dachparallel ohne zusätzliche Aufständerung installiert. Die flache Konstruktion ist mit ca. 4,6 Kilometern Montageschienen angebracht und erstreckt sich über eine Gesamtfläche von 4.495 m². Die vier Teilanlagen mit 978,35 kWp erbringen maximal 891 kW Wechselrichterleistung. Bereits innerhalb der ersten 25 Jahre soll die erzeugte Solarenergie 15.890 Tonnen CO2 einsparen.

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