DPS-Partner Total Materia stellt sich neu auf

Total Materia, die weltweit umfangreichste Materialdatenbank, bekommt einen neuen Namen – Horizon. Das Unternehmen geht noch einen Schritt weiter und wartet mit neuen Produkten auf. Green Line greift die Frage der Komformitätsrichtlinien und der Nachhaltigkeit auf. Die Lösung Predictor nutzt Künstliche Intelligenz, um Materialeigenschaften zu simulieren und vorherzusagen und zu verstehen und die Kosten für Testpläne zu reduzieren.

Der langjährige DPS-Partner Total Materia hilft Unternehmen dabei, genaue und zuverlässige Materialentscheidungen zu treffen. Die weltweit größte verfügbare kuratierte Referenzdatenbank für Materialeigenschaften verfügt über mehr als 20 Millionen Einträge für weit über 500.000 Werkstoffe und über 80 Länder/Normen. Wer in dieser leistungsfähigen Datenbank nach Werkstoffen sucht, nutzt ein Werkzeug, das den Arbeitsablauf enorm beschleunigt.

Green Line und Predictor

Green Line von Total Materia steht die Nachhaltigkeit und die Einhaltung der Komformitätsrichtlinien, die sich aktuell weit oben auf vielen To-do-Listen in Unternehmen finden. „Für die Hersteller wird es immer essentieller zu verstehen, wie sich ihre Konstruktionsaktivitäten und Produkte auf die Umwelt auswirken“, betont Wolfgang Müller, Leiter des Competence Centers Simulation bei DPS Software. Mit Green Line lässt sich eine verantwortungsvolle Materialauswahl in den Produktentwicklungsprozess integrieren, können Nachhaltigkeitsziele sichergestellt und eine internationale Konformität erreicht werden, die das Wachstum des Unternehmens unterstützt.

Mit der neuen Lösung Predictor setzt das Unternehmen auf die künstliche Intelligenz, um Vorhersagen zu bestimmten Materialeigenschaften zu treffen.

Predictor basiert auf verschiedenen maschinellen Lernmodellen, die auf den bereits in Total Materia Horizon vorhandenen Daten von über 20 Millionen Eigenschaften zurückgreifen, um die höchste Genauigkeit der Vorhersagen zu erreichen.

Dies ermöglicht die Durchführung genauerer Berechnungen. Die Möglichkeiten sind zahlreich. „Sind beispielsweise temperaturabhängige Materialverhalten in einem Bereich von sagen wir -40 °C bis 250 °C vorhanden, der geplante Einsatzfall soll aber bei 400 °C liegen, dann kann Predictor mit effizienten Routinen aus dem riesigen Datenvolumen der Materialdatenbank die Werte hochrechnen und inklusive einer Präzisionsprognose eine Vorhersage zu den Materialeigenschaften bereitstellen“, führt Wolfgang Müller aus. Für Qualität und Zuverlässigkeit der Vorhersagen bürgt der zugrunde liegende größte Datensatz der Welt.

Ein Gewinn für Alle

Vom Großunternehmen über den Mittelständler bis hin zum kleinen Unternehmen – Total Materia räumt Probleme aus dem Weg. Ungenaue Materialinformationen, ungenügende Quellenangaben, veraltete Angaben, unzureichende Vergleichsmöglichkeiten im globalen Geschäft – mit Total Materia gehören sie der Vergangenheit an. „Wenn in Konstruktion, Einkauf, Qualitätssicherung und Arbeitsvorbereitung mit den Materiallisten von Total Materia gearbeitet wird, sinkt zudem die Fehlerquote, und im Unternehmen ist die Datenpflege und -recherche optimal gelöst“, erklärt Wolfgang Müller.

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Über die DPS Software GmbH

1997 gegründet, unterstützt DPS die komplette Wertschöpfungskette seiner Kunden. Von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse.

Das Software-, Beratungs- und Serviceangebot der DPS beruht auf den Produkten weltweit führender Softwareunternehmen: SOLIDWORKS von Dassault Systèmes, die CAM-Produkte von SolidCAM, SWOOD von EfiCAD und Produktkonfiguration von DriveWorks. Mit der 3DEXPERIENCE Plattform von SOLIDWORKS bietet DPS zudem eine Cloud-Lösung, die höchste Flexibilität für zukünftige Entwicklungen bietet. Darüber hinaus werden eigene DPS Module und Applikationen vertrieben. Eine starke Kompetenz für ERP-Anbindungen rundet das Angebot von DPS ab.

Mit über 190 Mitarbeitern an 14 Standorten in Deutschland unterstützt DPS über 8.200 Kunden – immer in dem Bestreben Mehrwerte wie Reduzierung der Kosten, Verkürzung der Markteinführungszeiten und Verbesserung der Produktqualität für seine Kunden zu erzielen.

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