The Rolling Stones – Unzipped: 30. Juni 2023 – 21. Januar 2024

The Rolling Stones – Unzipped ist die erste internationale Ausstellung zu der wohl berühmtesten Rockband der Welt und bietet einen spannenden Blick hinter die Kulissen. Über 60 Jahre Rockgeschichte verdichten sich zu einem Gesamterlebnis aus Musik, Kunst, Design, Mode, Fotografie und Film. Am 30. Juni eröffnet das Stones-Spektakel im Groninger Museum, bei dessen Ausgestaltung die Band aktiv mitgewirkt hat. Es ist die letzte Station, an der Unzipped gezeigt wird. Die Ausstellungstournee endet nach London, Sydney, den USA und Asien in den Niederlanden.

Die über 400 ausgestellten Originalobjekte aus dem Privatarchiv nehmen die Besucherinnen und Besucher mit auf eine Reise durch die Bandgeschichte und zeichnen den bemerkenswerten Werdegang der Rolling Stones nach. Zu sehen sind u.a. Instrumente, Bühnenbilder, Plattencover, spektakuläre Outfits, seltene Audioclips und Videomaterial. Zu den Höhepunkten gehören die Rekonstruktion des Aufnahmestudios und die spektakuläre Live-Show ihres Konzerts 2016 in Kuba, das die Besucherinnen und Besucher hautnah miterleben können.

Eigenhändig bemalte Gitarre von Keith Richards neu in der Ausstellung
Die von Keith Richards selbst bemalte Gitarre wird im Groninger Museum erstmals in der Ausstellung The Rolling Stones – Unzipped gezeigt. 1967 oder 1968 beschloss Richards seine Gibson Les Paul zu schmücken, als er sich – in Erwartung einer Haftstrafe – die Zeit vertrieb. Er begann mit seinen Schuhen, dann waren seine weißen Stiefel an der Reihe und schließlich musste die Gitarre herhalten. Das Instrument wurde zu einer Ikone und erhält nun einen Platz in der Ausstellung.

Tagebuch von Keith Richards
Ein wahres Highlight der Ausstellung ist ein Tagebuch von Keith Richards, mit Aufzeichnungen ab Januar 1963. Es stammt aus Richards‘ Privatsammlung und gewährt einen Einblick in die Gedankenwelt des Gitarristen. Ein Jahr lang berichtet er darin über Proben, Auftritte, Zuschauerzahlen und darüber, ob die Band gut spielte und wie viel Geld sie verdiente.

Junge Jahre in der Edith Grove
Das heruntergekommene Apartment der Stones in der Edith Grove war wahrlich kein Aushängeschild. Dreckiges Geschirr, schmutzige Betten, Müll, jede Menge Essensreste und ausgedrückte Zigaretten. Die Wohnung, in der die jungen Stones lebten, wurde für die Ausstellung nachgebaut. Sie vermittelt einen Eindruck von den Umständen, in denen die Band in den Anfangsjahren Musik machte und man fühlt sich in das Lebensgefühl der frühen 1960er Jahre zurückversetzt.

Weitere Informationen zur Ausstellung hier
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