Gemeinsam an der Zukunft arbeiten

Wohin geht die Entwicklung? Wie können wir am Ball bleiben? Wie können wir den Wirtschaftsstandort Deutschland weiter stärken? Um diese wichtigen (Zukunfts-) Fragen rechtzeitig zu erörtern, diskutieren, bewerten und letztendlich auch beantworten zu können, hat TAKTOMAT-Geschäftsführer Norbert Hofstetter erstmals zu einem außergewöhnlichen Workshop ins Technologiezentrum Augsburg eingeladen.

Für ein Seminar zum Thema „Rein- und Trockenräume in der Batteriezellenfertigung“ war die wissenschaftliche Expertise der „Fraunhofer-Einrichtung Forschungsfertigung Batteriezelle FFB“ aus Münster/NRW die Grundlage der äußerst informativen Veranstaltung, die als gemeinsames Projekt mit TAKTOMAT durchgeführt wurde. Eingeladen zum Workshop wurden auch weitere Ingenieure, Konstrukteure, Entwickler, Entscheider und Projektleiter aus den Firmen EvoBay, IB Benks, S&B Automotive GmbH & Co. KG, Sonplas GmbH und VAF GmbH.

„Wir kennen diese Firmen zum Teil sehr gut und zudem sind alle – wie auch wir –
in diesem Themenbereich unterwegs“, so Christian Hofstetter auf Nachfrage. Vater Norbert, der mit der Durchführung dieses Workshops auch Fakten geschaffen hat, hat generell eine weit- und partnerschaftliche sowie kollegiale Einstellung zu künftigen Maßnahmen in der Branche: „Nicht nur durch diese Veranstaltung sollte sich die Grundeinstellung unserer aller Überlegungen ändern.

Unser Ansatz sollte ein gemeinsames Miteinander oder gerne auch eine vertrauensvolle Partnerschaft sein, wenn wir im Verdrängungswettbewerb mit China und Asien bestehen wollen. Es würde dem Wirtschaftsstandort Europa, insbesondere Deutschland und Bayern, sehr guttun, wenn wir uns mit deutlich weniger Konkurrenzgedanken beschäftigen würden, sondern eher gemeinsam auf die künftigen Herausforderungen der Wirtschaft reagieren wollen.“ Diesen Ansatz verfolgt Norbert Hofstetter schon lange; und auch in anderen Bereichen wie beispielsweise bei der Gewinnung von Fachkräften und Auszubildenden.

Sein Sohn Michael hat mit der Planung, Organisation und Umsetzung dieses Workshops schon im Spätsommer des letzten Jahres begonnen. „Wichtig ist aus meinem Blickwinkel, dass wir unser vorhandenes Wissen zu diesem Thema weiter auf- und ausbauen. Somit war es mir auch wichtig, dass es einen solchen Austausch bzw. ein solches Treffen auch kurz vor der wichtigen Battery Show stattfindet. Somit bleiben wir im Wissensaufbau aktiv.“ Bei dieser großen Fachmesse, die vom 23. bis 25. Mai 2023 in Stuttgart stattfand, hat TAKTOMAT erstmals patentierte Neuheiten zur Beklebung und Lackierung von prismatischen Batteriezellen vorgestellt.

Nachdem die Anfrage hinsichtlich einer kompetenten Unterstützung bei der Fraunhofer FFB auf sofortige Zustimmung traf, wurde nicht nur das Thema festgelegt, sondern auch die Themenblöcke, die in einem eintägigen Workshop erörtert werden sollten. Mit Max Rettenmeier, Marcel Berling und Miha Podbreznik entsandte die Fraunhofer FFB auch drei absolute Experten, mit denen auch folgende Themenblöcke umfangreich besprochen wurden:

Relevanz der Rein- und Trockenräume in der Batteriefertigung, Marktumfeld und Markttrends, Spezifika und Besonderheiten von Rein- und Trockenräumen, Trends bei Rein- und Trockenräumen in der Batteriezellfertigung, Technologielücken und aktuelle Herausforderungen, Grundlagen und Marktsituation der Modul- und Packmontage, Aufbau der Modul- und Packmontage bei Rundzellen, Prozessschritte in der Modul- und Packmontage sowie zukünftige Trends. Rhetorisch und methodisch geschickt bauten die drei Vortragenden immer wieder Fragerunden ein, sodass stets alle Teilnehmer auf einem gleichen Wissenstand gebracht wurden.

Sehr angetan war Norbert Hofstetter nach der fast siebenstündigen Veranstaltung: „Ich glaube, dass dieser Workshop ein voller Erfolg war. Die Referenten waren hervorragend vorbereitet, die Teilnehmer sehr interessiert und in der Folge auch entsprechend aufmerksam.“ Ähnlich sah es auch ein zufriedener Teilnehmer: „Man hat zu jeder Zeit gemerkt, dass die Referenten voll im Thema stehen und Ihr Wissen auch nicht zum ersten Mal an den Mann brachten. Für mich war es hochinteressant und ein großer Mehrwert für meine tägliche Arbeit.“ Auch die durch die Referenten durchgeführte Abfrage hinsichtlich des Feedbacks/Rückmeldung war sehr positiv: „Wenn alle Teilnehmer überwiegend zufrieden waren, dann sind wir es auch. Auch wenn es immer wieder Verbesserungen gibt beziehungsweise geben wird – muss dies der Anspruch an uns selbst sein.“ Bei dieser Gelegenheit überreichte Max Rettenmeier auch eine offizielle Bescheinigung der Fraunhofer FFB, dass die oben genannten Inhalte in diesem Workshop vermittelt wurden.

Das Schlusswort hatte Michael Hofstetter. Er dankte auch den unterstützenden Kolleginnen und Kollegen, die im Hintergrund fleißig arbeiteten. Dies waren Kristina Hammerl, Annette Enters, Anna Lappy und Robert Zeilnhofer. Einen perfekten Rahmen bildete das Technologiezentrum/Innovationspark Augsburg; und zwar in jeder Hinsicht. Dessen Geschäftsführer Wolfgang Hehl nahm auch zeitweise an der Veranstaltung teil und war vom hohen Niveau des Seminars sehr angetan.

Geht es nach dem Willen der drei Hofstetters, also der Firma TAKTOMAT, dann war dies nicht der letzte Workshop dieser Art.

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