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Für die Winter- und Frühlingsmonate entwickeln die FÖJler alljährlich in Eigenregie ein Indoor-Programm, mit dem dann Umweltbildung im eigenen Klassenzimmer der Schülerinnen und Schüler stattfindet. „Die Arbeit unserer FÖJler mit Schülerinnen und Schülern ist ein wichtiger Baustein unserer Umweltbildung. Aber keine Sorge: Vor allem Einsatz steht eine intensive praktische und theoretische Einführung der PraktikantInnen in unsere etablierten Outdoor-Schulklassenprogramme. Und natürlich stehen unseren FÖJlerinnen und FÖJlern die Bildungsarbeits-Profis der Nationalpark-Verwaltung jederzeit mit Rat und Tat zur Seite und unterstützen, wenn es einmal zwickt oder zwackt“, weiß Carolin Mölich, FÖJ-Verantwortliche in der Nationalpark-Verwaltung.

Das FÖJ wird mit einem Taschen- und Verpflegungsgeld vergütet. FÖJlerInnen sind umfassend sozial- und unfallversichert. Wer auf einen Studienplatz wartet, kann sich das FÖJ als Wartesemester anrechnen lassen. Das FÖJ ist häufig als Vorpraktikum für Ausbildungen im Umweltbereich anerkannt. Finanziert wird das FÖJ vom Bund, der Europäischen Union, dem Freistaat Thüringen und dem Nationalpark; Träger ist der Verband Naturfreundejugend Thüringen.

Wer Interesse hat, meldet sich bitte kurzfristig bei Dominik Maier vorzugsweise per E-Mail unter dominik.maier(at)nnl.thueringen.de. Mehr Informationen gibt es unter www.naturfreundejugend-thueringen.de.