COMO: Hideaways am Ende der Welt

 

COMO Laucala Island, Fidschi

Komm, wir fahren ans Ende der Welt! Knapp an der Datumsgrenze, östlich von Taveuni, liegt COMO Laucala Island. Wer hier mit dem Privatflugzeug landet, findet sich in einem nachhaltigen, autarken Ökosystem wieder und kann sowohl zum Einsiedler als auch zum Entdecker werden. 25 Villen verteilen sich an Privatstränden, über Lagunen, auf Hügeln und Bergen. Die Villen erheben sich aus der tropischen Umgebung der Nordküste und überraschen mit individuellen Details und einer atemberaubenden Aussicht auf den Pazifik. Alle Residenzen sind zwischen 3.000 und 4.000 Quadratmeter groß und verfügen über einen privaten Pool. Bei der Konstruktion wurde außerdem sorgfältig darauf geachtet, nach Möglichkeit lokale Materialien zu verwenden, die sich nahtlos in die üppige Natur einfügen. Alle Villen sind so weit voneinander entfernt, dass jeder Gast das Gefühl hat, ganz alleine im Südseeparadies zu sein – ob in der Plantation Residence mit eigenem Strandzugang, einer Plateau Residence auf einem Bergrücken oder in der Peninsula Villa, die auf einem Felsen auf einer Halbinsel liegt und nur von grünen Hügeln und türkisfarbenem Meer umgeben ist. Die weitläufigen Villen bieten alles, was den Urlaub zum Traumurlaub macht – private COMO Butler erfüllen alle Wünsche, vom Frühstück am Strand bis hin zum Dinner im Urwald. Wer es lieber aktiver mag, lässt sich eines der Pferde satteln, wandert auf den rund 100 Meter hohen Bergrücken vulkanischen Ursprungs oder feilt auf dem inseleigenen Golfplatz an seinem Handicap.

COMO Parrot Cay, Turks- and Caicos

Endlose Sandstrände, versteckte Buchten, klarer Sternenhimmel dank geringer Lichtverschmutzung und kaum ein Tag, an dem die Sonne nicht scheint – die Turks- und Caicosinseln liegen mitten im Atlantik südöstlich der Bahamas und wirken ein bisschen wie aus der Zeit gefallen. Das kleine Paradies Parrot Cay wird als eine der 40 Koralleninseln auch als vergessene Karibik bezeichnet. Allerdings mit einem Unterschied: im gleichnamigen COMO Resort finden Reisende keine großen Hotelburgen und keinen Massentourismus, dafür aber üppige Mangrovenwälder, Villen in luftig-leichtem Design und das ganzheitliche COMO Shambhala Wellnesskonzept. Die von Keith Hobb designten 45 Zimmer mit Meer- oder Gartenblick sowie zehn Beach Houses und Villas bringen mit balinesischen Möbeln aus dunklem Holz in Kombination mit zarten, hellen Tönen einen Hauch Asien auf die Insel. Im COMO Parrot Cay finden auch Familien einen Zufluchtsort für wertvolle Familienzeit. Bei Aktivitäten am und im Ozean fühlen sich Gäste besonders verbunden mit der Natur – ob beim Kajakausflug in die Mangrovenwälder, Tauchen in den bunten Riffen oder Spaziergängen durch die Feuchtbiotope, die die Insel bedecken.

COMO Shambhala Estate, Bali

Zwar nicht auf einer eigenen Insel gelegen, doch versteckt im balinesischen Regenwald, fühlen sich Gäste des COMO Shambhala Estate wie in ihrer eigenen tropischen Dschungel-Oase. Ob Frühstücken am Ayung-Fluss, baden in der heiligen Quelle, eine spirituelle Wasserzeremonie im Wassertempel von Tirta Empul durchlaufen oder im Yoga-Pavillon, umgeben von unendlichem Grün, zur Ruhe kommen – hier schalten Erholungssuchende richtig ab. Die einzigartige Atmosphäre des Ortes war auch der Anlass für die Gründerin der COMO Gruppe Christina Ong, hier den Grundstein für das Wellbeing-Flaggschiff COMO Shambhala, das auf der Synergie moderner Wissenschaft und fernöstlicher Heilung gründet, zu legen. Der 360-Grad-Ansatz bietet maßgeschneiderte Massagetherapien, Fitnessprogramme, ayurvedische Behandlungen und Wellness Cuisine, die den Körper von innen heilt. Das Element Wasser und dessen vitalisierende Wirkung steht hier im Fokus.

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