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• Freitag, 03.03.2023, ab 10:00 Uhr bis Dienstag, 07.03.2023, bis 24:00 Uhr.

Eine Umleitungstrecke ist für diesen Zeitraum eingerichtet und führt über die Schäferkampsallee, Fruchtallee, Dorrmannsweg, Alsenstraße sowie die Holstenstraße.

Zur schnellen Durchführung der Arbeiten wird es auch zu Nacharbeit kommen. Im Zeitraum von Freitag, 03.03. bis Samstag, 04.03.2023 wird bis 23:00 Uhr und Sonntag, 05.03.2023 bis 22:00 Uhr gearbeitet. Wir gehen weiterhin davon aus, dass zeitweise die Geh- und Radwege eingeschränkt sind und einzelne Parkplätze wegfallen.

Die Buslinie 15 wird in Richtung „S Othmarschen“ über den Linienweg Altonaer Straße bis vor die Kreuzung Schulterblatt geführt. Dann weiter über die Umleitung rechts Schulterblatt – Eimsbütteler Chaussee, links Doormannsweg – Alsenplatz – Alsenstraße – Holstenplatz, links Holstenstraße, rechts Max-Brauer-Allee und weiter über den Linienweg.

In Richtung „Alsterchaussee“ führt der Linienweg über Max-Brauer-Allee bis vor die Kreuzung Holstenstraße. Dann die Umleitung über links Holstenstraße, rechts Holstenplatz – Alsenstraße – Alsenplatz – Doormannsweg, rechts Eimsbütteler Chaussee – Schulterblatt, links Altonaer Straße und weiter über den Linienweg.

Verlegung der Haltestelle „Sternbrücke“ – Richtung „S Othmarschen“ wird an die Haltestelle „S Holstenstraße“ der Linie 20 – Richtung „Bf. Altona“ verlegt.

Verlegung der Haltestelle „Max-Brauer-Allee“ – Richtung „Alsterchaussee“ wird in die Max-Brauer-Allee, an die Haltestelle „Max-Brauer-Allee (Mitte)“ der Linie 20 Richtung Eppendorf verlegt.

Verlegung der Haltestelle „Sternbrücke“ – Richtung „Alsterchaussee“ wird an die Haltestelle „S- Holstenstraße“ der Linie 20 – Richtung Eppendorf verlegt.

Stromnetz Hamburg setzt alles daran, die Beeinträchtigungen für Anwohner*innen und Verkehrsteilnehmer so gering wie möglich zu halten. Direkte Anwohner*innen wurden bereits vorab schriftlich informiert.

Als Betreiber und Eigentümer des Hamburger Verteilungsnetzes sorgt Stromnetz Hamburg auch mit dieser Baumaßnahme dafür, dass das Netz den wachsenden Anforderungen gerecht wird und die besonderen Herausforderungen der Energiewende meistern kann. Die Versorgungssicherheit kann so auf einem hohen Niveau gehalten und weiter verbessert werden.