Eigentum als Kapitalanlage oder Investment – So geht’s

Der Begriff „Betongold“ hat sich schon vor Jahrzehnten fest in den Köpfen von Sparern und Investoren verankert. Trotz sich ändernder Marktbedingungen ist eine Immobilie noch immer eine beliebte Form, das eigene Vermögen zu investieren oder aufzubauen. Dabei spielt es keine Rolle, ob die eigene Immobilie für die Altersvorsorge dient oder eine Fremdimmobilie als Renditeobjekt genutzt wird.

Das eigene hart ersparte Geld auf einem klassischen Sparbuch vor sich hin dümpeln zu lassen, ist keine gute Option – das weiß man als Sparer auch, wenn man selbst eher der vorsichtige Anleger ist. Im Leben kommen wir Menschen alle einmal an den Punkt, an dem wir uns überlegen, dass eine nachhaltige Anlegeoption sicherlich nicht die schlechteste Idee wäre. Die Überlegung, eine eigene Immobilie als Altersvorsorge zu erwerben, spielt dabei nach wie vor eine sehr große Rolle.

Die eigenen vier Wände: Die perfekte Altersvorsorge!

Und das ist auch nicht zu verdenken: Ist die Immobilienfinanzierung pünktlich zum Renteneintritt getilgt, kostet das Wohnen zumindest keine „Miete“ mehr. Zwar kann es ein langer Weg sein, aber spätestens, wenn der wahrscheinlich erzielbare Verkaufspreis der Immobilie mehr einbringt als die Kredithöhe, fühlt man das lohnende Investment der eigenen Immobilie.

Schaut man sich die Entwicklung von Immobilienpreisen an, ist zudem nicht davon auszugehen, dass die Immobilienpreise in den nächsten Jahren ins Bodenlose fallen. Menschen leben und wohnen noch immer gerne mit einem sicheren Dach über dem Kopf. Und besonders im Alter ist das Wohnen ohne die Beeinflussung von äußeren Faktoren (Mieterhöhungen, Wohnungskündigungen oder Umzüge) ein großer Wunsch.

Wer sich zudem ein wenig mit dem Thema Inflation auseinandersetzt, wird schnell merken, dass das Problem mit der gesetzlich garantieren Rente nicht nur in den steigenden Mieten liegt. Wenn die Lebenshaltung insgesamt teurer wird, ist die bei der Rente eingesparte Miete ein besonders wichtiger Puffer, der einen finanziellen Spielraum im Leben schafft.

Auch als Investment weiter gefragt

Wer dagegen überlegt, eine Immobilie zu erwerben, ohne sie selbst zu bewohnen, kann auch mit einem Ertrag errechnen, der bei weitem gezahlte Sparzinsen übertrifft. Nicht zu vergessen ist, dass man als Eigentümer oder Vermieter eine gewisse Verantwortung für die Immobilie trägt.

Aber klug kalkuliert rechnet sich das Immobilieninvestment schon nach kurzer Zeit. Sind die Wohnungen oder Häuser vermietet und somit der „Cashflow“ abgesichert, ausreichend Rücklagen vorhanden, ist jeder zusätzlich eingenommene Euro schon ein Gewinn. Für eine langfristige Kapitalplanung ist zudem eine Standortanalyse unerlässlich, damit es nicht zu Leerständen kommt.

Egal ob eigen- oder fremdgenutzt – Immobilien lohnen sich

Das Fazit ist also durchweg positiv: Das Investment in „Betongold“ ist, unabhängig ob Sie planen, selbst in der Immobilie zu wohnen oder sie zu vermieten, nach wie vor eine überaus gute Alternative zum Sparbuch oder nicht durchschaubaren Aktieninvestments. In beiden Fällen ist eine Immobilie eine Wertanlage mit nachweislichem Renditepotential. Sind zudem realistische Berechnungsannahmen vorhanden, können Sie in beiden Fällen gute Erträge erzielen.

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Town & Country Haus blickt mittlerweile auf mehrere Jahrzehnte Erfahrung im Bau und der Finanzierung von Massivhäusern zurück. Dieses Expertenwissen ist Ihr Bonus, von dem Sie bei uns profitieren. Mit unserem bankenunabhängigen Finanzierungsservice an Ihrer Seite können Sie außerdem erfahren, ob eine Förderung für Ihre Investition infrage kommt. Informieren Sie sich jetzt bei Ihrem Town & Country Partner vor Ort und investieren Sie 2023 in die eigenen vier Wände.

Über die Town & Country Haus Lizenzgeber GmbH

Das 1997 in Behringen (Thüringen) gegründete Unternehmen Town & Country Haus ist die führende Massivhausmarke Deutschlands. Im Jahr 2021 verkaufte Town & Country Haus mit über 350 Franchise-Partnern 4.811 Häuser und erreichte einen Systemumsatz-Auftragseingang von über 1.252,9 Mio. Euro. Mit 2.990 gebauten Häusern 2021 und mehr als 45.000 gebauten Häusern insgesamt ist Town & Country Haus seit 2009 Deutschlands meistgebautes Markenhaus.

Mehr als 40 Typenhäuser bilden die Grundlage des Geschäftskonzeptes, die durch ihre Systembauweise preisgünstiges Bauen bei gleichzeitig hoher Qualität ermöglichen. Für neue Standards in der Baubranche sorgte Town & Country Haus bereits 2004 mit der Einführung des im Kaufpreis eines Hauses enthaltenen Hausbau-Schutzbriefes, der das Risiko der Bauherren vor, während und nach dem Hausbau reduziert.

Für seine Leistungen wurde Town & Country Haus mehrfach ausgezeichnet: So erhielt das Unternehmen zuletzt 2013 den "Deutschen Franchise-Preis". Für seine Nachhaltigkeitsbemühungen wurde Town & Country Haus zudem mit dem "Green Franchise-Award" ausgezeichnet. 2014 wurde Town & Country Haus mit dem Preis "TOP 100" der innovativsten Unternehmen im deutschen Mittelstand ausgezeichnet. Zudem wurde Town & Country Haus bei zahlreichen Wettbewerben nominiert und erhielt im Jahr 2017 den Hausbau-Design-Award für das Doppelhaus "Aura 136" in der Kategorie "Moderne Häuser" und im Jahr 2018 für den "Bungalow 131" in der Kategorie "Bungalows". Auch 2019 konnte Town & Country Haus einen Hausbau Design Award für den "Bungalow 110" (1. Platz in der Kategorie Bungalows) gewinnen. 2020 überzeugte der "Winkelbungalow 108" und gewann in der Kategorie "Bungalows" den 1. Platz des Hausbau Design Awards. Town & Country Haus freute sich 2021 über mehr als 40.000 gebaute Massivhäuser und gewann mit dem Bungalow 92 den Hausbau-Design-Award 2021 in der Kategorie "Bungalows".

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