Der NEXEN-Porsche 718 Cayman GTS eröffnet die Nürburgring-Saison mit einem zweiten Platz in seiner Klasse

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  • Rund 385 PS starker Mittelmotor-Sportwagen von Fabian Peitzmeier und Guido Heinrich hatte Klassensieg im Visier
     
  • Sensorproblem bremste den NEXEN-Cayman gegen Halbzeit des vierstündigen Saisonauftakts ein und verursachte Zeitverlust
     
  • Fabian Peitzmeier: „Wir haben wichtige Punkte gesichert, das konnte nach dem Rennen nicht alle Teams von sich behaupten.“

Fabian Peitzmeier und sein neuer Fahrerkollege Guido Heinrich haben den Saisonauftakt der Nürburgring Langstrecken-Serie (NLS) auf Platz zwei der Klasse SP4T beendet. Mit dem rund 385 PS starken NEXEN-Porsche 718 Cayman GTS, den die Racing Group Eifel zusammen mit Smyrlis Racing einsetzt, hatten sie im Qualifying die Bestzeit gesetzt und waren von der Pole Position in das erste Vierstundenrennen des Jahres gestartet. Bei frühlingshaften, trockenen Witterungsbedingungen konnten sie auf der 24,458 Kilometer langen Streckenkombination aus Kurzanbindung des Grand Prix-Kurses und der legendären Nordschleife zunächst die Führung behaupten. Im weiteren Verlauf warf allerdings ein Sensorproblem das Duo um eine Runde zurück und vereitelte ein besseres Ergebnis. Trotz sehenswerter Performance auf den Rennreifen von NEXEN TIRE Motorsport holten sie diesen Rückstand nicht mehr auf.

„Guido und ich haben die Trainingszeit genutzt und mit einer neuen Dämpfereinstellung etwas am Setup geändert, das ging in die richtige Richtung“, so Peitzmeier. „Das Qualifying lief gut, wir konnten die letzte Runde unter abtrocknenden Bedingungen nutzen und einen deutlichen Vorsprung auf die Konkurrenz herausfahren. Damit standen wir auf der Klassen-Pole-Position. Im Rennen konnten wir uns zunächst absetzen, ein Sensordefekt hat uns nach dem ersten Boxenstopp etwas Zeit und den Klassensieg gekostet. Aber wir sind ohne größere Beschädigungen heil durchgekommen und haben wichtige Punkte gesichert, das konnte nach dem Rennen nicht jedes Team von sich behaupten. Das technische Problem war ärgerlich, aber ich weiß, dass es nicht wieder auftreten wird – daher blicken wir dem kommenden Lauf zuversichtlich entgegen.“

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