Bekenntnisrituale allein reichen nicht – EqualPay-Gipfel beim Bundeskanzler jetzt!

Breaking News:
Biomassepaket beschlossen – neue Flexibilitätsregeln für Biogasanlagen
The new GEMÜ 44A0 automation module brings together precision, versatility and ease of use
Neues Automatisierungsmodul GEMÜ 44A0 vereint Präzision, Flexibilität und Bedienkomfort
Social Recruiting: Mit LinkedIn, Instagram & Co. die passenden Talente gewinnen
Das Verantwortungs-Dreieck in Österreich: Unternehmen, Kandidat und Validato im Zusammenspiel
Kathmandu Nepal
Montag, Sep. 1, 2025
Prof. Christian Höppner, Generalsekretär des Deutschen Musikrates: „Der Deutsche Musikrat regt einen EqualPay-Gipfel beim Bundeskanzler an, weil die seit Gründung der Bundesrepublik Deutschland bestehende Ungleichheit in der Bezahlung von Frauen und Männern nur in einem gesamtgesellschaftlichen Schulterschluss zu beheben ist. Im Artikel 3 des Grundgesetzes ist der Gleichheitsgrundsatz von Frauen und Männern verankert. Dieses Grundrecht wird bis heute mit Füßen getreten, weil Frauen 18% weniger verdienen als Männer. Im Kulturbereich gehen die Gehaltsunterschiede sogar bis zu 47%. Die von der stellvertretenden Geschäftsführerin des Deutschen Kulturrates, Gabriele Schulz, vorgestellten ersten Ergebnisse der neue Studie „Gender Pay Gap in Kultur und Medien“ verdeutlichen in einer beispiellose Differenzierung diese skandalösen Unterschiede. Mit dieser Studie haben wir nun wirklich kein Erkenntnisproblem mehr, sondern eine gesamtgesellschaftliche Umsetzungsverantwortung.“
Deutscher Musikrat gGmbH
Weberstraße 59
53113 Bonn
Telefon: +49 (228) 2091-0
Telefax: +49 (228) 2091-200
http://www.musikrat.de