Anfälligkeit gegenüber Cyber-Epressung mit Ransomware selbst prüfen

Täglich müssen Unternehmen, Behörden, Stadtwerke oder auch Krankenhäuser ihren Betrieb einstellen, weil die IT nicht mehr nutzbar ist. Sogenannte Ransomware hat zugeschlagen. Ab sofort ist ein einfacher und kostenloser Selbsttest auf die größten Gefahren für jedermann möglich.

Cyberkriminelle wollen Lösegeld (Ransom) erpressen. Dazu müssen sie in die IT-Umgebung eindringen. Dabei wird ihnen oft unwissentlich durch Mitarbeiter:innen geholfen. Zum Beispiel wird einmal auf den „falschen“ Anhang geklickt. Ein einziger Klick eines Mitarbeitenden genügt. Danach kann die Schadsoftware (Ransomware) gestartet werden.

In der Folge können Angreifer auf Daten zugreifen, diese kopieren und/oder verschlüsseln.

Ab sofort kann jeder die Verwundbarkeit seiner Umgebung überprüfen.

Auf der it-sa 365 – dem Online-Format der Leitmesse für Cyber-Sicherheit – und im Innovationsforum der eltefa – der Fachmesse für Elektro, Energie, Gebäude und Industrie – wird heute ein neues, kostenloses Portal vorgestellt.

Auf Ransom Check kann ein einfaches Testpaket heruntergeladen werden. Mit den Tests können viele gängige Zugangswege der Cybergangster risikolos überprüft werden. Der Test kann auch von Laien durchgeführt werden. Dazu wird eine einfache und konkrete Checkliste zur Selbstüberprüfung zur Verfügung gestellt.

So können auch IT-Laien in kurzer Zeit selbst überprüfen, ob ihre Organisation für gängige Angriffswege für Cyber-Erpressung anfällig ist.

 

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