ZF-Personalvorständin entscheidet sich gegen Vertragsverlängerung

Sabine Jaskula, im Vorstand von ZF zuständig für Personal, Nachhaltigkeit, Recht und Compliance, hat den ZF-Aufsichtsrat darüber informiert, dass sie aus persönlichen Gründen nicht für eine anstehende Vertragsverlängerung ab Januar 2024 zur Verfügung steht.

„Mein Beitrag zur erfolgreichen Steuerung des Unternehmens durch Krisen und Transformation ist der bedeutendste Meilenstein meiner bisherigen beruflichen Laufbahn. Das liegt auch daran, dass ZF ein besonderes Unternehmen mit einem herausragenden internationalen Team ist, mit dem ich auch nach meinem Ausscheiden verbunden bleiben werde“, erläutert Sabine Jaskula ihre Entscheidung.

2019 war Jaskula von Continental zu ZF gewechselt. In ihrer Zeit als Personalvorständin und Arbeitsdirektorin hat sie die Organisation des Personalressorts, aber auch die von ihr ebenfalls verantworteten Bereiche Legal und Compliance zukunftsfähig aufgestellt und internationalisiert. In ihrer Verantwortung für das Thema Nachhaltigkeit baute Sabine Jaskula eine ganzheitliche Nachhaltigkeits-Strategie sowie ein umfassendes Umsetzungsprogramm mit extern kommunizierten Meilensteinen auf.

Der Vorsitzende des Aufsichtsrats, Dr. Heinrich Hiesinger, bedauert Jaskulas Entscheidung sehr. „Dank Sabine Jaskulas Führung haben sich ihre Verantwortungsbereiche in den vergangenen Jahren ganz entscheidend weiterentwickelt und damit einen wesentlichen Teil zur Umsetzung der ZF-Strategie beigetragen.“

„Ich bedauere die persönliche Entscheidung von Sabine Jaskula sehr, respektiere diese aber. Ich danke ihr für ihre zukunftsweisenden Impulse und die ausgezeichnete Zusammenarbeit in den vergangenen vier Jahren,“ so Andreas Brand als Vertreter der Zeppelin-Stiftung.

Unterdessen hat das Unternehmen bereits mit der Suche nach möglichen Kandidaten für die Nachfolge von Jaskula begonnen.

Über die ZF Friedrichshafen AG

ZF ist ein weltweit aktiver Technologiekonzern und liefert Systeme für die Mobilität von Pkw, Nutzfahrzeugen und Industrietechnik. ZF lässt Fahrzeuge sehen, denken und handeln: In den vier Technologiefeldern Vehicle Motion Control, integrierte Sicherheit, automatisiertes Fahren und Elektromobilität bietet ZF umfassende Produkt- und Software-Lösungen für etablierte Fahrzeughersteller sowie für neu entstehende Anbieter von Transport- und Mobilitätsdienstleistungen. ZF elektrifiziert Fahrzeuge unterschiedlichster Kategorien und trägt mit seinen Produkten dazu bei, Emissionen zu reduzieren, das Klima zu schützen und die Mobilität sicherer zu machen.

Im Jahr 2021 hat ZF mit weltweit rund 157.500 Mitarbeitern einen Umsatz von 38,3 Milliarden Euro erzielt. Das Unternehmen ist an 188 Produktionsstandorten in 31 Ländern vertreten.

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