Magna Steyr – Die Supply Chain markenübergreifend steuern und beherrschen

Magna Steyr in Graz ist seit vielen Jahren als kompetenter Partner für die Auftragsfertigung kompletter Fahrzeuge bekannt. Die Herausforderungen der Beherrschung der Supply Chain und der Fabriken sind hier noch größer als in den Werken der großen Automobilhersteller.

Dies gilt insbesondere auch deshalb, weil hier die oft sehr unterschiedlichen Prioritäten der OEM-Kunden und Märkte gleichzeitig und gleichberechtigt bedient werden müssen. Dabei müssen selbstverständlich auch die aktuellen Anforderungen an die Digitalisierung und die Nachhaltigkeit für mehrere Marken gleichzeitig beherrscht werden.

Diese Aufgabe wird durch die Integration zusätzlicher Varianz neuer Elektrofahrzeuge noch herausfordernder. Magna Steyr kann so nur durch eine bestmögliche Planung und Steuerung der Lieferketten am Markt bestehen und zusätzliche Wettbewerbsvorteile erzielen.

Als ein Beispiel kann der aktuelle Anlauf der Fertigung des Fisker Ocean, eines reinen E-Fahrzeugs, erwähnt werden, der noch in diesem Jahr auf 50.000 Einheiten und dann 2024 auf geplante 150.000 Einheiten hochgefahren wird. Die Akquisition dieses Auftrags von Fisker verdeutlicht das Vertrauen in die Kompetenz des Auftragsfertigers in Graz.   

Diese strategischen und operativen Herausforderungen und die konkreten Lösungswege werden im Vortrag von Herrn Dachs-Wiesinger deutlich.

Magna Steyr – Alfons Dachs-Wiesinger, Direktor Logistics Network, Graz
Die Transformation der Lieferkette für mehr Resilienz und Nachhaltigkeit
Strategie, Konzepte und Lösungen mit Digitalisierung im globalen Liefernetzwerk

Die Jahre 2023/24 werden mit Sicherheit eine extrem spannende Zeit für mehr Innovation in den Produkten, Prozessen und Strukturen. Damit diese schwierige Phase erfolgreich umgesetzt werden kann, benötigen die Unternehmen jetzt eine strategisch abgesicherte Fokussierung und Umsetzung auf allen Führungsebenen.

Der Jahreskongress des AKJ Automotive beschäftigt sich deshalb am 26./27. April 2023 mit den Themen, die sich auf der Grundlage der erkennbar neuen Herausforderungen für die Produktion und Logistik mit den jetzt relevanten Konzepten und Möglichkeiten auseinandersetzen.

Den Automobilkongress des AKJ mit dem inhaltlichen Motto

Quo vadis – AUFBRUCH – Strategien und Wege für eine nachhaltige Weiterentwicklung –
Transformation im Markt, im Produkt, in der Fabrik und der Supply Chain

führen wir wieder in Saarbrücken gemeinsam mit dem Montagekongress durch. Mehr auch unter www.automobilkongress.de.

Die beteiligten Unternehmen/Personen an den Vorträgen, Moderationen, Werksbesuchen, Workshops und Diskussionen: BMW, Bosch, CLAAS, Daimler Truck, Dräxlmaier Group, Ford-Werke, ISW/Universität Stuttgart, HFT Stuttgart, htwsaar, IPL Prof. Schmidt, Magna Steyr, NGK Spark Plug Europe, NIO Europe, PwC, REHAU Automotive, Rhenus Automotive, Schaeffler Technologies, Schaltbau, Volkswagen/PowerCo, Wirtschaftsministerium des Saarlandes.

Werksbesuche: Bosch Homburg, Nobilia Saarlouis und Schaeffler Homburg

Workshops: Batterielogistik/Produktion, CO2-Rechnung und Logistik

Vertieft wird der Erfahrungsaustausch mit den Teilnehmern, Referenten, Moderatoren und Ausstellern nach den Vorträgen noch einmal zusätzlich in der Abendveranstaltung, den Pausen, in den digitalen „Innovation-Pitches“ sowie in den getrennt mit den Ausstellern und den Interessenten vereinbarten Digital-Räumen.

Einige der Beiträge werden wir gemeinsam mit dem diesjährigen Montagekongress des ZeMA einbringen. Hinzu kommen weitere Beiträge in den Sessions des Montagekongresses, der ebenfalls am 26. und 27. April in Saarbrücken durchgeführt wird.

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