Sicher einkaufen an Black Friday und Cyber Monday

Kathmandu Nepal
Mittwoch, Mai 7, 2025
Ransomware, Phishing und Onlinebetrug zählen weltweit zu den größten Bedrohungen, so der Global Crime Trend Report der internationalen Polizeibehörde Interpol. Und der DBIR-Report 2022 stellt fest, dass Ransomware-Angriffe allein in diesem Jahr um 13 Prozent gestiegen sind – mehr als in den letzten fünf Jahren zusammen. Diese grundlegenden aber zugleich effektiven Punkte kann jeder Verbraucher zum Schutz vor Ransomware beachten:
Auch Phishing-Nachrichten werden in den kommenden Wochen deutlich zunehmen. Daher sollten Konsumenten besonders in dieser festlichen Zeit überprüfen, ob SMS, E-Mails und Links auch wirklich vertrauenswürdig sind und nicht von Cyberkriminellen nachgestellt wurden. Somit verhindern sie im ersten Schritt, dass ihre sensiblen Daten in die falschen Hände geraten. Doch wie erkennt man Fälschungen? Meistens scheinen URLs oder Absender auf den ersten Blick vertrauenswürdig, doch beim genaueren Hinsehen fällt auf, dass sie einen kleinen Fehler wie beispielsweise zwei vertauschte Buchstaben enthalten. Diese Adressen sind gefälscht. Darüber hinaus kann das Schloss-Symbol oben links in der Adressleiste Auskunft über eine sichere Seite geben: Es sagt aus, dass die Webseite durch ein TLS/SSL-Zertifikat geschützt ist und die Benutzerdaten verschlüsselt werden.
Passwörter bieten essenziellen Schutz
Um es zu verdeutlichen, schon 2020 waren etwa 15 Milliarden Zugangsdaten frei im Netz zugänglich – Tendenz steigend. Die exponierten Benutzer-Passwörter stammten aus über 100.000 unterschiedlichen Verstößen. Die Mehrzahl dieser Daten betrifft Privatpersonen und Verbraucher. Hacker sind Experten darin, alle erbeuteten persönlichen Daten gewinnbringend zu nutzen. Sei es durch direkten Verkauf oder durch immer raffiniertere Versuche, an noch sensiblere Daten zu gelangen.
Sichere Passwörter können als erste Verteidigungslinie gegen einen Angriff durch Hacker dienen. Bei der Passworthygiene ist allerdings noch Luft nach oben: Die Studie „Psychologie der Passwörter“ von LastPass zeigt, dass Menschen dazu neigen, sichere Passwörter eher für Konten zu erstellen, die sie als "wichtig" erachten (wie z.B. Finanzkonten und medizinische Daten). Außerdem verwenden 62 Prozent der Nutzer (fast) immer dasselbe Passwort oder Varianten davon. Die einfachste, aber auch sicherste Lösung zum Schutz bietet aktuell ein Passwort-Manager. Hierdurch können Nutzer ihre Passwörter, Kreditkarten und Gesundheitsdaten verschlüsselt aufbewahren. Er bietet eine Vielzahl an Sicherheitsaspekten:
„Auch wenn einige der Meinung sind, dass ein einfaches Online-Einkaufskonto nicht dasselbe Maß an Sicherheit oder ein starkes Passwort erfordert wie andere Konten, können Hacker dennoch Informationen aus diesen Konten extrahieren. Von der gespeicherten Adresse bis hin zum Bankkonto und den Finanzdaten – setzen Sie zu Beginn der Weihnachtszeit nichts aufs Spiel, setzen Sie auf sichere Passwörter und halten Sie die Augen nach auffälligen Aktivitäten offen“, kommentiert Dan DeMichele, Vice President of Product Management bei LastPass.
Zum Black Friday gibt es bei LastPass 25 Prozent Preisnachlass – noch bis zum 29. November 2022 für alle Neukunden.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.lastpass.com
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