Gronbach: Es wird bunt mit einem zusätzlichen Eloxalbad für individuelle Farbgebungen

Das mittelständische Unternehmen Gronbach aus Wasserburg am Inn fokussiert seinen Geschäftsbereich seit nun fast 60 Jahren auf die Herstellung von designorientierten Produkten bzw. Komponenten aus Aluminium, Edelstahl und Stahl und beliefert hierbei zahlreiche namhafte Markenhersteller. Am Standort selbst verfügt Gronbach über eine eigene Eloxal- und Pulverbeschichtungsanlage sowie über Technologien für weitere Formen der Metallveredelung, beispielsweise die Laserbeschriftung, der Sieb- und Tampondruck sowie das Ätzen. Seit Oktober 2022 stellt das Unternehmen ein zusätzliches organisches Eloxalbad bereit, das es Kunden ermöglicht, ihren individuellen Farbwunsch umzusetzen. Aktuelle Trendfarben sind u.a. Naturtöne in Braun, Hellbraun und Grün sowie bunte Töne, wie Blau oder Rot. Der Vorteil dieses Individualbads liegt insbesondere in der Schaffung neuer Produktvarianten und somit in der Erschließung neuer Zielgruppen. Dazu spricht Gronbach vor allem Branchen wie Automotive, die Hausgeräteindustrie und den Bereich Consumer Goods an.

Weiterhin bilden im organischen Färbeverfahren die Kolorierungen Alu-Natur, Grau und Schwarz, im elektrolytischen Verfahren die Farben Anthrazit, Bronze, Schwarz und die Edelstahl-Optik das Produktportfolio von Gronbach.

„Unternehmen, die ihre Produkte mit ihrer individuellen Wunschfarbe eloxieren möchten, sind sowohl auf unserer Website unter https://www.gronbach.com/leistungen/surfaces/oberflaechenveredelung/eloxal als auch persönlich über ein Telefongespräch oder vor Ort herzlich willkommen.“, so Jürgen Grill, Abteilung Marketing bei Gronbach.

Metall in hochwertiger Verarbeitung und Haptik findet immer mehr Anklang bei Herstellern und Kunden, so dass sich hieraus ein klarer positiver Trend abzeichnet. Gronbach bedient dazu nicht nur die vollständige Wertschöpfungskette der Konstruktion, Veredelung, Serienfertigung, Verpackung und Logistik, sondern inkludiert auch innovative Verfahren und Bausteine, die das „Metall von Morgen“ interpretieren. So befindet sich das Unternehmen derzeit im Projektabschluss der Entwicklung von „smarten Metalloberflächen“. So wird es künftig möglich sein, Metalle optisch und akustisch „sprechen“ zu lassen, z.B. über nicht-resistive Schalter oder Knöpfe.

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Jürgen Grill
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