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• Erfolgs-Oktober: DS Automobiles lässt erstmals¹ über 500 Fahrzeuge in einem Monat zu
• Erfolgs-Jahr: Mit aktuell 2.460 Zulassungen hat 2022 das Potential, das erfolgreichste DS Jahr zu werden
• Erfolgs-SUV: DS 7 ist beliebtestes Modell und für 47% der Zulassungen verantwortlich

Die Veröffentlichung der KBA-Zahlen für Oktober zeichnet ein überaus positives Bild für DS Automobiles: Die feine Marke, die zu den Premiummarken im Stellantis-Konzern zählt, lässt im Oktober 509 DS Fahrzeuge zu und verzeichnet damit einen absoluten Rekordmonat¹. Auch der Jahresverlauf sieht für die junge Pariser Marke sehr positiv aus: Mit bisher 2.460 Zulassungen lässt sich für DS ein Rekordjahr prognostizieren, wobei auch die letzten beiden Monate optimistisch eingeschätzt werden.

„Wir sind extrem stolz, nun die Früchte unserer Arbeit ernten zu können. Wir haben nicht nur stark an unserer Markenwahrnehmung als die einzige Premiummarke aus Paris gearbeitet, sondern auch viel Zeit in den Ausbau des Händlernetzes investiert. Das zusammen mit unserer blutjungen und qualitativen Modellpalette spiegelt sich nun in den Zulassungszahlen wider. Auch für die letzten beiden Monate in 2022 erwarten wir ein sehr positives Ergebnis bei den Zulassungen, sodass wir uns auf ein Rekordjahr 2022 einstellen.“

Lukas Dohle, Managing Director DS Automobiles Deutschland

Beim Modell-Mix ist weiterhin der DS 7 (Crossback) das erfolgreichste DS Modell. Dieser macht seit Jahresbeginn 47% der Gesamtzulassungen aus. DS Automobiles fährt außerdem eine starke Elektrifizierungsstrategie, die ebenfalls auf den Markenerfolg einzahlt. Stand heute werden rund 50% der DS Fahrzeuge elektrifiziert zugelassen. Im Oktober alleine waren es sogar über 70%.

DS Automobiles ist seit 2018 mit eigenständigen Modellen und einem unabhängigen Händlernetz am Markt. Aktuell verkaufen 35 DS Standorte die Modelle mit Pariser Charme.

¹ DS Automobiles brachte 2018 das erste eigenständige DS Modell auf den Markt, den DS 7 Crossback. Der Vergleichszeitraum beginnt entsprechend 2018. Zulassungen vor 2018 unterliegen nicht der Betrachtung.