Der Markt für Parkierungsanlagen

Parkhäuser geraten immer stärker auf das Radar von Investoren. Die Gründe: Eine stetig steigende Nachfrage nach „ruhendem Verkehr“, das starke Aufbrechen des sog. Modal Split sowie ein anhaltender Stadtumbau, der beide zuvor genannten Elemente neu verbindet. Hinzu kommt: Operativ stehen rund 60 % der europäischen Parkhäuser in den kommenden 10 Jahren vor umfassenden Sanierungsmaßnahmen. Ob dies zu einem Push oder zu einer Sanktion der Assetklasse „Parking“ sorgen wird, soll im Folgenden näher untersucht und erläutert werden.

Vor wenigen Jahren galt in Europa noch die autofreie Stadt als Ziel der Postmoderne. Das hat sich inzwischen in die gegenteilige Richtung verändert. Statt „raus aus der Stadt mit dem Vehikel“ geht es heute allenfalls noch um die intelligente Wahl der Verkehrsmittel und die individuelle Nutzen/Kosten-Relation. „Modal Split“ ist der Begriff der Stunde: eigenes Auto oder Mietwagen, Taxi oder Bus? Mit dem Aufkommen von Elektrofahrzeugen und dem teilweisen Verbot von Verbrennerfahrzeugen scheint man auch das CO2-Thema für den städtischen Verkehr in Zukunft in den Griff zu bekommen.

 

 

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