itWatch auf der it-sa 2022

itWatch wird auf der it-sa, Europas größter Fachmesse für IT-Security, vom 25. bis 27. Oktober auf einem großzügigen Messestand in bester Lage, ihre modular aufgebaute, innovative Security Software und die vielfältigen Einsatzgebiete vorstellen. Im Mittelpunkt steht die Datenwäsche, die mit itWash, der Datenschleuse mit Datenwäsche und Workflow, verschiedenste Angriffe auf Ihre IT-Systeme einfach „rauswaschen“ kann und die Endpoint Detection & Response Lösung itWESS, sowie die Mehrwerte bei der Nutzung beider integrierter Systeme.

In allen Branchen und Geschäftsbereichen wird mit Daten und Informationen aus unterschiedlichen Quellen gearbeitet. Aber das Risiko, durch Ransomware, Hacker oder andere maliziöse Prozesse sein produktives System zu schädigen, steigt mit jeder Datei unsicherer Herkunft, die ungeprüft Eingang findet. Die itWash kann z.B. in der Personalabteilung bei Mails von unbekannten Dritten, am Kiosk im Empfangsbereich, als zentrale Einheit zur Netztrennung, zur Prüfung von Bürgerdaten z.B. bei OZG, mobil oder einfach am Arbeitsplatz eingesetzt werden. So werden potentiell schädliche Daten von extern (Web, E-Mail, USB- Stick, Mobilgeräte…) in sicherer, technisch entkoppelter Umgebung auf schädliche Elemente geprüft und von diesen und jeglichem (Schad-) Code befreit. Somit können auch eingangs potentiell schädliche Daten nach der Datenwäsche genutzt werden.

Aktuell gingen zwei neue Angriffsformen durch die Medien, zu denen wir bereits berichteten:
Mögliche Schadcode-Infektion durch Mausbewegung in Powerpoint
Schadsoftware in harmlos aussehenden Bitmaps

Beide Vorfälle unterstreichen einmal mehr den Wert der itWash, der Datenschleuse mit Datenwäsche und Workflow: Aktiver Code wird durch die Datenwäsche mit itWash sicher herausgewaschen, so dass die Daten nutzbar sind, aber der Angriff sicher verhindert wird.

Um itWatch Produkte noch vielfältiger einsetzen zu können, stellt itWatch wieder innovative Funktionen auf der it-sa vor

  • itWash und itWESS integriert Hand in Hand – der Anwender kann an seinem Arbeitsplatz auch schmutzige Daten anfordern (Download, Mail-Attachment, mobile Datenträger …) – diese werden automatisch an die Waschmaschine mit dem richtigen Waschprogramm gesendet und lokal im sauberen Zustand geöffnet
  • Die Inventarisierung Ihrer IT-Risiken erhält noch mehr Flexibilität
  • Datenflusskontrolle erlaubt die Priorisierung und Zuordnung von Sender zu Empfänger bei großen Datenmengen. itWash bewegt in einigen Installationen Datenmengen im Petabyte- Bereich.
  • Automatisierte Wäsche von Attachments in Mails von nicht vertrauenswürdigen Sendern
  • Die System-Management-Komponenten für die dynamischen Instanzen haben einige interessante Erweiterungen erhalten.

… und vieles mehr.

Der itWatch Messestand ist in Halle 7A, Stand Nr. 108.

In dem itWatch Vortrag wird über spezielle Nutzungsszenarien der Datenwäsche mit itWash informiert.
Titel: „Datenwäsche gegen Cyberangriffe und Ransomware einsetzen“.
Termin: 26.10.2022 von 11:15 Uhr bis 11:30 Uhr
Ort:
im Forum E in Halle 7A

Täglich stehen Ihnen unsere Cyber-Security-Experten für die Lösung Ihrer Fragestellungen zur Verfügung. Abends gibt es ab 18 Uhr im Rahmen des Cyber-Beer-Calls die Möglichkeit des informellen Informationsaustauschs.

itWatch stellt patentierte IT-Sicherheit her. Der Fokus liegt auf dem Schutz gegen Datendiebstahl (Data Loss Prevention – DLP), technischen Vertrauensketten von der Tastatur bis zu den Daten, deren organisatorische Einbettung durch rechtsverbindliche Dialoge, Endgeräte-Sicherheit (Endpoint Security), der Lösung itWash, einer Datenschleuse mit Datenwäsche (Data Laundry) und Workflow, sowie Mobile Security und Verschlüsselung. Erste Produkte wurden bereits 1997 entwickelt. Die Lösungen der itWatch zeichnen sich durch weltweite Alleinstellungsmerkmale aus. Hierbei stehen kosteneffiziente, sichere Lösungen mit hervorragendem ROI im Fokus. Weitere Informationen finden Sie unter itWatch.

„Digitale Souveränität und die Einschätzung der Sicherheit von Lieferketten – eine Managementdisziplin. Problembeschreibung und Lösungsansätze“, Vortrag von Ramon Mörl. Sehen Sie sich dazu das Video hier an.

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